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- 14 Feb 2006
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Heute die Kennenlernrunde mit Baron Lerchenfeld bei uns. Man versuchte natürlich ständig in die Ecke der Rehwildhasser zu stellen aufgrund seiner anderen Mitgliedschaften. Klare Statements bezüglich seiner Einstellung zum Rehwild.... @Maxl1984 und noch andere hätten alle möglichen Zustände bekommen..
Er betonte sein Verständnis als Teamplayer und schätzt die bisherige Arbeit der Ausschüsseird . Er wird es natürlich schwer haben, denn fast die ganzen "alten Hasen" haben die Geschäftsstelle verlassen. Sie ist zum jeztigen Zeitpunkt schon so gut wie handlungsunfähgig. Es kracht an allen Ecken. Das mal jemand kündigt und das ein Neuer mal sich von jemand trennt, ist ganz normal. Aber Jagdkameraden die teilweise große Firmen leiten, sagen klar: So ein Vorgehen im großen Stil durchgeführten Personalwechsel hält keine Firma aus!
Eine wie ich meine eine mit Anstand, Respekt, Fairnes und Sachlichkeit geführte Diskussion mit sehr guter Gespächskultur. Lag vielleicht auch dran, dass ein paar EW-Fans der Veranstaltung ferngeblieben sind.
Ein ÖJV-Funktionär sagte: "Ich wünsche mir von ganzen Herzen dass der Herr Weidenbusch die Wahl gewinnt. Etwas Besseres kann uns als kleiner Verband nicht passieren. Jeder Austritt ist eine längst notwendige Verschiebung der Kräfte in unsere Richtung. Ich drück ihm ehrlich die Daumen...."
In den Kreisgruppen geht es rund: Vorsitzende der EW-Anhänger geben Informationen an die Mitglieder nicht weiter. Aber in der heuigen Zeit geht das nicht mehr so einfach. Whatsappgruppen haben das längst übernommen. Verhinderungstaktiker werden rechts überholt ohne das jemand blinkt. Dann kracht es natürlich an der Basis, auch zu Recht.
Er betonte sein Verständnis als Teamplayer und schätzt die bisherige Arbeit der Ausschüsseird . Er wird es natürlich schwer haben, denn fast die ganzen "alten Hasen" haben die Geschäftsstelle verlassen. Sie ist zum jeztigen Zeitpunkt schon so gut wie handlungsunfähgig. Es kracht an allen Ecken. Das mal jemand kündigt und das ein Neuer mal sich von jemand trennt, ist ganz normal. Aber Jagdkameraden die teilweise große Firmen leiten, sagen klar: So ein Vorgehen im großen Stil durchgeführten Personalwechsel hält keine Firma aus!
Eine wie ich meine eine mit Anstand, Respekt, Fairnes und Sachlichkeit geführte Diskussion mit sehr guter Gespächskultur. Lag vielleicht auch dran, dass ein paar EW-Fans der Veranstaltung ferngeblieben sind.
Ein ÖJV-Funktionär sagte: "Ich wünsche mir von ganzen Herzen dass der Herr Weidenbusch die Wahl gewinnt. Etwas Besseres kann uns als kleiner Verband nicht passieren. Jeder Austritt ist eine längst notwendige Verschiebung der Kräfte in unsere Richtung. Ich drück ihm ehrlich die Daumen...."
In den Kreisgruppen geht es rund: Vorsitzende der EW-Anhänger geben Informationen an die Mitglieder nicht weiter. Aber in der heuigen Zeit geht das nicht mehr so einfach. Whatsappgruppen haben das längst übernommen. Verhinderungstaktiker werden rechts überholt ohne das jemand blinkt. Dann kracht es natürlich an der Basis, auch zu Recht.