Gegenkandidat BJV-Präsident

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Die „anderen“ waren halt einfach nicht dazu in der Lage, die Mehrheit von der Richtigkeit? ihres Tuns zu überzeugen. Es reicht halt einfach nicht, mit Allgemeinplätzen statt mit handfesten Argumenten zu arbeiten. Die Rede des Antragstellers war schwach, schon da konnte man erkennen dass das nichts wird. Und eine Alternative wurde nicht aufgezeigt. Im Gegenteil, zurück in die „Ursuppe“ wollen die Mitglieder nicht. Als neutraler Beobachter habe ich den Eindruck bekommen, dass es sich nur um eine persönliche Fehde handelt.
Ich wette, du hattest persönlich noch nie etwas mit EW zu tun!
 
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Dann würdest du nämlich wissen, dass der wirkliche EW ein ganz anderer ist, als der, der gestern auf der Bühne stand!
Jetzt hier nachtreten - wo sich auch keiner wehren kann und wird - ist aber schon ein wenig arm.
GESTERN gings um die Wurscht. Da wolltest Du scheinbar nicht - oder warst vor Ort und konntest nicht. 🤷‍♂️
 

Fex

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Dann würdest du nämlich wissen, dass der wirkliche EW ein ganz anderer ist, als der, der gestern auf der Bühne stand!
Immerhin waren 55% der Anwesenden, die ja mit ihm in irgendeiner Form zu tun haben, der Meinung, dass er Präsident bleiben soll.
 
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Jetzt hier nachtreten - wo sich auch keiner wehren kann und wird - ist aber schon ein wenig arm.
GESTERN gings um die Wurscht. Da wolltest Du scheinbar nicht - oder warst vor Ort und konntest nicht. 🤷‍♂️
Was Nachtreten bzw. Treten wirklich ist könntest du beurteilen, wenn du EW schon mal erlebt hättest, wenn keine Kamera läuft oder ein großes Auditorium vor ihm sitzt.
 
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Die Mehrheit hat gesprochen. Wer unzufrieden ist, sollte für sich die Konsequenzen ziehen und austreten!
oder sich melden und mitarbeiten.

gut, daß so viele Kreisgruppen vertreten waren. Das wirkt der Legendenbildung entgegen. Alle Stimmen wurden gehört(, wenn sie sich gemeldet haben)

Rede und Gegenrede, ein gutes Beispiel für Demokratie.

Auch die Vermutung (Befürchtung oder Hoffnung) auf "wenig Sitzfleisch" oder im "letzten Eck" von Bayern? war offensichtlich unbegründet. Panikmache, mehr nicht.

ob eine Befriedung erreicht wird? vielleicht, wenn die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen hat. Eigentlich schade, daß die betreffenden TOP von der Tagesordnung genommen wurden.
 
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Immerhin waren 55% der Anwesenden, die ja mit ihm in irgendeiner Form zu tun haben, der Meinung, dass er Präsident bleiben soll.
Das ist richtig. 55 % Mehrheit manifestiert aber auch die tiefe Spaltung des Verbandes. Was meinst du mit „irgendeiner“ Form? Grußwort in der Jagd in Bayern? Es waren gestern genügend Leute da, die geschildert haben wie unterirdisch das Verhalten von EW immer wieder ist, wenn es um wirkliche Verbandsarbeit geht.
 

Fex

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Ja, es waren 10 oder 12, wenn ich richtig gezählt habe. Meist ging es dabei um fehlende Rückmeldungen, nicht wahrgenommene Termine etc...

Nochmal: wenn ich eine Veränderung in der Verbandspolitik erreichen will, muss ich dafür ein Konzept vorstellen. Wie man gesehen hat reicht es einfach nicht, nur das Bestehende schlecht zu reden.
 
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Als neutraler Beobachter habe ich den Eindruck bekommen, dass es sich nur um eine persönliche Fehde handelt.
Naja, die Schilderung des zurückgetretenen Kassenprüfers sprechen ja eigentlich schon dagegen, dass es sich um eine persönliche Fehde handelt, und eher dafür, dass im Präsidium über die Stränge geschlagen wird.

Ich werde die Zukunft definitiv mit Spannung verfolgen.
Mal sehen, ob EW nach so einem Schuss vor den Bug es schafft, zu halten, was er versprochen hat.

Bei Pollners Wahl sehe ich das tatsächlich etwas anders.
Das ist eigentlich ein Ergebnis, bei dem man freiwillig seinen Hut nimmt (meine persönliche Meinung)
 
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Ich war vor Ort und mich hat die sachliche und ruhige Art der Gegenseite einfach mehr überzeugt. Es war gestern eine einzige Schleimsuppe die da serviert wurde. Es war ein anderer EW, Retter aller Rehe und einem der es den Waldbesitzern mal richtig zeigt, was sie zu tun haben. Schon alleine wegen der Aussage von Pollner in der letzten JiB das Grundbesitzer im Vorstand nichts zu suchen haben, hätte man ihn mit sofortiger Wirkung feuern müssen. Oder der Chef hätte diese Aussage stoppen müssen.
Diese Einstellung wird ihm noch mal auf die Füße fallen und das gibt noch mehr als nur blaue Zehen. Für mich ist Pollner in so einer Funktion untragbar.
ob eine Befriedung erreicht wird? vielleicht, wenn die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen hat. Eigentlich schade, daß die betreffenden TOP von der Tagesordnung genommen wurden.
Mit einer Entschuldigung wäre es in keinem der Fälle soweit gekommen. Aber dieses Wort gibt es im Zustand der Selbstherrlichkeit im Wortschatz bei EW nicht. Ja bei Pollner gab es Nachdenken beim Jagdschein. Dann hat mit einer Difamierung dem RA. Scholl eines auswischen wollen. Jedem ist klar wer der Drahtzieher dieser Aktion war. Nun ist der 2. Vorsitzende der Kr.Gruppe Ansbach zurück getreten. Das war Öffentlichkeitsarbeit! Dumm wie drei Meter Feldweg.

Es war auch ein kluger Schachzug von EW diese Punkte von der Tagesordnung zu nehmen. Er hat eine sehr kurze Zündschnur und der Kreidekonsum wäre schnell verdaut gewesen. Das wusste er.

Seit gestern fühlen sich nach demokratischen Grundsätzen die Mehrheit der Stimmberechtigten in dem Scheingebilde eines Verbandes mit dem niemand mehr spricht sehr wohl.
 

Fex

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Ja, bei Pollner fand ich es auch schwach, in seiner Rede nur auf die persönlichen Vorkommnisse abzuheben. Sahen die Anwesende wohl auch so.
 
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Mal sehen, ob EW nach so einem Schuss vor den Bug es schafft, zu halten, was er versprochen hat.
Er könnte aber auch die Schlussfolgerung ziehen, dass selbst alle möglichen Querelen mit breitem Medienecho, oder wenn ein erheblicher Teil des Personals kündigt, oder wenn selbst zu relevanten politischen Institutionen die Kommunikationskanäle kümmern, allesamt nicht dazu führt, dass die Verbandsspitze während der Legislatur ausgetauscht werden kann.
Er wird sagen, er hat mit seiner Methode recht behalten, den Machtpoker kann er anscheinend trotz objektiv schlechter Ausgangslage leicht gewinnen in diesem Verband.
Das Ganze auch noch vor dem Hintergrund, dass seine erste Wahl schon recht schwach war.
 
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