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Als nicht BJV-Mitglied und vom Waldumbau masiv betoffener kann ich den Kurs der BJV-Spitze seit dem Machtwechsel alles andere als gut heißen. Wie bereits angesprochen- auch vom unterlegenen Gegenkandidat - Herr Weidenbusch erweist den bayerischen Jägern einen Bärendienst. Mit seiner undiplomatischen Art stößt er nicht nur die Forstpartie vor den Kopf, sondern auch die Grundbesitzer, die Politik (egal welcher Partei) und nicht zuletzt auch einsichtige Jäger, denn er ist oberster Repärentant der Jäger in Bayern. Wer auf die Problematik absterbender Wälder und die Notwendigkeit des Waldumbaus einzig mit dem "Argument" kommt, das sei nicht die Schuld des Wildes und wir fordern, dass der der Waldumbau nicht zu Lasten des Schalenwildes gehen darf, der ist so was von weltfremd unterwegs, dass ihn niemand ernst nehmen kann und wird.
Statt Lösungen für einen allseits vertretbaren Kompromiss wird die eigene "Stärke" mit unhaltbaren Forderungen vertreten.
Die "Umstrukturierung" der BJV-Pravda ("Die Jagd in Bayern") hat z.B. auch die Rubrik Leserbriefe gestrichen. Transparenz geht m.E. anders.
Ohne den Gegenkandidaten auch nur ansatzweise zu kennen: Jeder andere BJV-Vorsitzende wäre vermutlich für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Parntern in Forst- und Landwirtschaft zielführender. Wenn Herr Wittmann mit einer Woche Vorlauf auf 43% kommt, dann wär er mit einem Wahlkampf, der den Namen auch verdient, vermutlich mit 60%+ gewählt worden.
Statt Lösungen für einen allseits vertretbaren Kompromiss wird die eigene "Stärke" mit unhaltbaren Forderungen vertreten.
Die "Umstrukturierung" der BJV-Pravda ("Die Jagd in Bayern") hat z.B. auch die Rubrik Leserbriefe gestrichen. Transparenz geht m.E. anders.
Ohne den Gegenkandidaten auch nur ansatzweise zu kennen: Jeder andere BJV-Vorsitzende wäre vermutlich für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Parntern in Forst- und Landwirtschaft zielführender. Wenn Herr Wittmann mit einer Woche Vorlauf auf 43% kommt, dann wär er mit einem Wahlkampf, der den Namen auch verdient, vermutlich mit 60%+ gewählt worden.