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Das hängt wohl vom Grad der Taubheit ab.
Gehörschutz für Schwerhörige
- Ersteller Friedericus
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Bitte nicht Hörgeräte und Gehörschutz durcheinanderwerfen. Ein Hörgerät ist nur unter sehr speziellen Voraussetzungen als Gehörschutz tauglich. Dabei geht es zum einen um die Einstellungen der Geräte. Die ist in der Regel so gewählt, dass die Geräte oberhalb von ~110dB (eigentlich der frequenzspezifischen Unbehaglichkeitsschwelle) gar nicht mehr verstärken. Je näher der Eingangspegel dieser Grenze kommt, desto weniger verstärken die Hörgeräte. Wieviel Schallpegel am Trommelfell ankommt ist aber die Summe aus dem verstärkten Schall der Hörgeräte und dem Schall, der an den Ohrstücken vorbei ans Trommelfell kommt. Diese Ohrstücke sind aus akustischen und physiologischen Gründen fast nie komplett dicht. Deshalb ballert man sich dann kompletten Schussknall aufs Ohr. Bitte nicht machen: Nur weil es nicht unangenehm ist, bedeutet nicht, dass es nicht schädlich ist.
Hörgeräte unter Kapselgehörschutz (auch aktivem) ist völlig save. Ausschließlich Hörgeräte nur bei einer speziellen Kombination von Gerätekonfiguration und richtigem Ohrpasstück.
Hörgeräte unter Kapselgehörschutz (auch aktivem) ist völlig save. Ausschließlich Hörgeräte nur bei einer speziellen Kombination von Gerätekonfiguration und richtigem Ohrpasstück.
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Wichtig ist auch, das die Dinger nicht "pfeifen", gerade wenn das unbemerkt geschieht. Dann kann man sich den Ansitz auch sparen...
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Ja, kann unter einem zusätzlichen Kapselgehörschutz schon Mal problematisch werden. Wie sehr ein Hörgerät zu Rückkopplungspfeifen neigt, hängt davon ab, wie dicht das Ohrstück sitzt, wie viel Hochtonverstarkung eingestellt ist und wie viel Schall ins eigene Mikrofon zurück reflektiert wird.
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Bin ebenfalls hörgeschädigt und habe vieles ausprobiert. Hörgeräte sind aus vielen Gründen ungeeignet, für Verlust und Schädigung, z.B. durch Regenwasser viel zu teuer, Kapsel Gehörschutz mit elektronischer Verstärkung zu unbequem, speziell wenn noch eine Kopfbedeckung getragen wird. Völlig begeistert bin ich von dem "isotunes sport advance" Gehörschutz. Er trägt sich für längere Zeit anstandslos, schützt vor Geschossknall durch Abschaltung und Dämpfung von ca. 30 DB, ist durch die Kabelverbindung der beiden Teilen verlustsicher, verstärkt variabel bis extrem , hat wiederaufladbaren Akku (zB.am Laptop). Das beste ist der Preis : (ca. 180€). Bin absolut begeistert und überzeugt!
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Kapselgehörschutz (zB den von MSA) gibt es auch für Hutträger, ist dann aber immer so und kann nicht mal so und mal so getragen werden. Mit Cap (wer's mag) egal...
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HA ACTIVE: Aktiver Gehörschutz für Industrie & Handwerk
Der HA ACTIVE ist speziell für Menschen mit einem anspruchsvollen Arbeitsplatz. Die Kommunikation im Lärmbereich steht hier im Vordergrund.
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Schalldämpfer habe ich auch, ist mir trotzdem zu laut, meine Ohren haben nach einem Schuss damit ohne Gehörschutz einen "Ton". Daher verzichte ich trotzdem nicht auf einen Gehörschutz. Ich verwende daher meine beiden Schalldämpfer eigentlich kaum.
Leider kein Kapselgehörschutz, ist aber vom Schutz nicht schlechter. Und ist quasi ein Hörgerät. Die Verstärkungskurve wird auf das eigen Gehör angepasst.
Maßangepasster Gehörschutz zum Schießen und für die Jagd
Maßangefertigter Gehörschutz garantiert Schützen und Jägern optimalen Schutz. Sie profitieren auch von einer höheren Bewegungsfreiheit.
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Grüße
PS: Man kann die auch Testen. Einfach einen Hörgerätegeschäft in der Nähe suchen der mit Hörluchs zusammen arbeitet.
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Den habe ich und Nein, da kann man keinen Hut drüber ziehen. Würde ich mir auch nicht mehr kaufen, da er keinen echt Vorteil gegenüber dem mit klassischem Kopfbügel hat.
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Im Gegenteil, mal ins Datenblatt schauen, der dämpft noch schlechter.
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Ist das Ding für das Tragen von Helmen optimiert? Irgendeinen Sinn muss die Abwandlung ja haben.
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Das frage ich mich seit ich ihn habe. Unterm Bauhelm geht nämlich auch nicht (auch schon probiert).
Ich dachte vor Anschaffung vor ~10 Jahren nämlich genau wie du, da könnte man die Basecap o.ä. drüber ziehen. Ist aber eine komplette Fehleinschätzung. Geht nichtmal annähernd. Tatsächlich ist der Bügel sogar störend wenn man sich mit dem Hinterkopf anlehnen will, bspw. beim Ansitz in der Kanzel, dann stößt man zuerst mit dem Bügel hinten an.
Kann nur jedem davon abraten. Ich "freue" mich schon wenn das Ding endlich kaputt ist und ich was Neues kaufen kann. "Leider" sind die MSA Sordin Teile ziemlich robust. Mit den Gel-Ohrmuscheln aber ansonsten genial zu tragen auf dem Stand.
Liest hier vllt. ein Hörgerätetechniker oder ein HNO mit?
Ich habe linksseitig eine Schwerhörigkeit bis 85bd, rechts alles soweit gut.
Heißt im Klartext räumliches Wahrnehmen findet nicht statt. Hinzu kommt linksseitig ein derber starkt dominanter Tinnitus. Seit ? 40 ? Jahren. Ich habe mir mal von einem HNO sagen lassen, wenn du gut mit dem Tinnitus leben kannst, tu dir den Gefallen und fang nicht an, an diesen filligranen Gegebenheiten rumzudoktorn.....
Was genau würde mir denn zb ein Höhrluchs bringen? In dieser Konstellation? Ich rede jetzt nicht Schnußknall, da bin ich mim Peltor sehr zufrieden, sondern genau das Gegenteil - wäre am Ende nochmal an eine beidseitige Wahrnehmung zu denken?
Ich habe linksseitig eine Schwerhörigkeit bis 85bd, rechts alles soweit gut.
Heißt im Klartext räumliches Wahrnehmen findet nicht statt. Hinzu kommt linksseitig ein derber starkt dominanter Tinnitus. Seit ? 40 ? Jahren. Ich habe mir mal von einem HNO sagen lassen, wenn du gut mit dem Tinnitus leben kannst, tu dir den Gefallen und fang nicht an, an diesen filligranen Gegebenheiten rumzudoktorn.....
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