Der Bundesrechnungshof stellte kürzlich fest, daß in D ab 2023 eine Stromlücke in Höhe von 4,5 GW - was etwa der Kapazität von 4 großen Kraftwerken entspricht - entstehen wird.
Dazu monieren die Beamten mit der Fähigkeit zu rechnen, daß, anders als in den bisherigen Berechnungen angenommen, das Strombedarf in Zukunft nicht stabil bleiben oder gar sinken wird, sondern erheblich steigen, auch wegen des neuen Hypes um die Wasserstoffgewinnung.
Der Netzausbau verläuft zu langsam um Abhilfe zu schaffen, insbesondere wird die Anbindung von Stromleitungen ins Ausland nicht ausreichen.
Und da wir ja immer mehr Ökostrom bekommen werden, wäre auch die Betrachtung von Situationen mit Extremklima (wie einer langjährigen Dunkelflaute) zu betrachten, was aber nicht gemacht wird. So weit der Bundesrechnungshof (und nicht irgendwelche Aluhut-Verschwörungsmuckel).
Sicher ist jedoch, daß Strom künftig wesentlich teurer wird (mit rund 50ct/kwh ist zu rechnen), und daß Stromausfälle häufiger werden. Mit Brownouts muss gerechnet werden, aber auch ein veritabler Blackout ist nicht ausschließbar.
Ist Euch das bekannt? Teilt Ihr die Einschätzungen? In meinem Bekanntenkreis ist es mittlerweile en vogue, Notstromaggregate aufzustellen und die Vorräte aufzustocken.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe stellt für den "Fall der Fälle" eine Checkliste bereit für Dinge, die man _vor_ einem Notfall im Haus haben sollte:
Dazu monieren die Beamten mit der Fähigkeit zu rechnen, daß, anders als in den bisherigen Berechnungen angenommen, das Strombedarf in Zukunft nicht stabil bleiben oder gar sinken wird, sondern erheblich steigen, auch wegen des neuen Hypes um die Wasserstoffgewinnung.
Der Netzausbau verläuft zu langsam um Abhilfe zu schaffen, insbesondere wird die Anbindung von Stromleitungen ins Ausland nicht ausreichen.
Und da wir ja immer mehr Ökostrom bekommen werden, wäre auch die Betrachtung von Situationen mit Extremklima (wie einer langjährigen Dunkelflaute) zu betrachten, was aber nicht gemacht wird. So weit der Bundesrechnungshof (und nicht irgendwelche Aluhut-Verschwörungsmuckel).
Sicher ist jedoch, daß Strom künftig wesentlich teurer wird (mit rund 50ct/kwh ist zu rechnen), und daß Stromausfälle häufiger werden. Mit Brownouts muss gerechnet werden, aber auch ein veritabler Blackout ist nicht ausschließbar.
Bund steuert Energiewende weiterhin unzureichend — Startseite
www.bundesrechnungshof.de
"Die Stromversorgung ist massiv gefährdet"
Interview mit dem Ressourcen-, Demokratie- und Friedensforscher Henrik Paulitz
www.heise.de
Ist Euch das bekannt? Teilt Ihr die Einschätzungen? In meinem Bekanntenkreis ist es mittlerweile en vogue, Notstromaggregate aufzustellen und die Vorräte aufzustocken.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe stellt für den "Fall der Fälle" eine Checkliste bereit für Dinge, die man _vor_ einem Notfall im Haus haben sollte:
Warnung & Vorsorge
Warnung und Vorsorge bilden gemeinsam ein starkes Team! Lernen Sie die verschiedenen Warnmittel und die richtigen Verhaltensweisen vor, während und nach einer Notsituation kennen.
www.bbk.bund.de