- Registriert
- 30 Mai 2020
- Beiträge
- 308
Mal ein Beispiel was die Batteriegröße zum Gewicht eines Autos beiträgt:Das absurde ist, dass für höhere Reichweiten grössere und schwerere Elektokarren gebraucht werden, um die grösseren Batterien unterzubringen und mitzuschleppen.
Das haben die Elektrofanatiker nicht vorausgesehen (wie sollten sie auch bei dem szenetypischen Mangel an Bildung) und werden jetzt von der selbst inszenierten Entwicklung überrollt.
Elektroautos werden erst eine technisch ernst zu nehmende Alternative, wenn die Batterien ca. die mindestens fünffache Speicherdichte im Vergleich zu jetzt haben, was ev. chemisch-physikalisch gar nicht möglich ist.
Skoda Enyaq 80 Gewicht: 2042kg Batterie: 82 kWh Reichweite ca. 500km
Skoda Enyaq 50 Gewicht: 1940kg Batterie: 55 kWh Reichweite ca. 350km
Ich habe jetzt das Auto gewählt weil es eines der neusten Generation ist. Ich habe persönlich kein Elektroauto und werden meinen Diesel (an dem nichts dran ist und erst 100k km Laufleistung hat) auch nicht verkaufen. Nutze aber geschäftlich teilweise die E-Autos und bin auch schon längere Strecken (800km) gefahren. Fahren sich super, sind ungewohnt leise , ja ich muss nach 300 -500km laden aber an den Autobahnen stehen 60kw Ladesäulen da mache ich dann 20min Pause und habe wieder 80%. Wer nicht zu Hause laden kann sollte sich aber kein E-Auto anschaffen da die öffentlichen Ladesäulen einfach moderne Goldgruben sind und die Ladepreise auf die Reichweite hochgerechnet wesentlich teurer sind als die Spritpreise.
Wer zu Hause eine Photovoltaikanlage hat muss da nur die Steuer auf den Eigenverbrauch zahlen.