Geländeerfahrung und Einsatz zur Jagd Jeep Renegarde Trailhawk

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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Wenn das so wäre würde hier kein Fiat/Citroen mehr stehen.
Ich bin Unternehmer kein Masochist.

Ich schätze Deine Meinung sehr oft - aber Auto ist nicht so Dein Ding.


Stimmt, habe vor JAhren mal für einen sehr großen Autovermieter gearbeitet.

VW FOX nur in der Werkstatt, unkultiviert, soffen wie Harald Juhnke.

Die PAndas waren besser verarbeitet, waren sparsamer und nie in der Werkstatt.
 
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So nach gute 6 Monaten als Revier Fahrzeug kann ich den Jeep gut empfehlen.
Selbst mit den Falken Reifen kommt man in gut verschlammten Wegen prima durch.
Die Programme, die der Wählschalter vorgibt, arbeiten sehr zuverlässig und sorgen dafür, dass der Jeep eben gut durchkommt.
 
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Ja, doch mit selbsttragender KArosserie einer mit begrenzter LEbenserwartung.

Wenn ich den als Arbeitstier

ausschließlich im Gelände abseits der Pisten, also offroad, einsetzen wollte, dann wäre das eine Überlegung. Auf Straßen und Feldwegen ist das irrelevant.

Gruß,

Mbogo
 
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Wenn ich den als Arbeitstier

ausschließlich im Gelände abseits der Pisten, also offroad, einsetzen wollte, dann wäre das eine Überlegung. Auf Straßen und Feldwegen ist das irrelevant.

Gruß,

Mbogo
Bei mir fährt der zu 80 % abseits der Pisten über sehr schlechte Wege oder über Wiesen und Wildäcker.
 
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So,
Auch Mal ein kurzes Update meinerseits.

Habe nun mittlerweile gut 60.000 km runter. Viel im Revier, jedoch auch Mal strecken von 500 km und mehr auf der Autobahn.

Spritverbrauch im Durchschnitt gut 8Liter Diesel.

Im Gelände top, solange der Fahrer fahren kann.

Schwere Anhänger mit Minibagger o.a. packt er auch.

Einziges Manko: Reperaturen: mir geht andauern etwas kaputt. Elektrische Sitzverstellung, Scheibenwischdüsen, Sicherungen, usw. Erst letzte Woche war die Lambdasonde defekt. Die erste Jeep- Werkstatt hat erst gar nix gefunden. Erst eine freie hat es dann gerichtet. Kostet auch gut 400€.

Stand heute wurde ich ihn so nicht mehr kaufen.
 
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So,
Auch Mal ein kurzes Update meinerseits.

...
Einziges Manko: Reperaturen: mir geht andauern etwas kaputt. Elektrische Sitzverstellung, Scheibenwischdüsen, Sicherungen, usw. Erst letzte Woche war die Lambdasonde defekt. Die erste Jeep- Werkstatt hat erst gar nix gefunden. Erst eine freie hat es dann gerichtet. Kostet auch gut 400€.

Stand heute wurde ich ihn so nicht mehr kaufen.

Danke,

das ist doch mal ein brauchbares Statement! Eben diese Unzulänglichkeiten sind es, die tierisch nerven. Wer auf sowas steht, kann auch gleich British Elend fahren.

Haben alle GC Enthusiasten solche Erfahrungen nicht gemacht?

Gruß,

Mbogo
 
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Der Renegade ist halt irgendwie ein Fiat, wie sich zeigt.
 
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Gelöschtes Mitglied 25014

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Wenn das stimmen sollte, denn nur weil sie mal wieder einen Suzuki dahingeschleppt haben.
 
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Schon mal mit einem Ferrarifahrer oder gar Maseratibesitzer gesprochen?
Porsche hat da einen Riesenvorteil, die sind Alltagstauglich.
Japaner zählen zu den eher zuverlässigeren Autohersteller. Italiener, Engländer und Franzosen eher nicht und die Deutschen sind seit einigen Jahren auch in der Richtung unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ein Vorteil hat er jedoch noch. Wenns sein muss fährt er auch 210 kmh. Fährt sich dann zwar wie ein Panzer (auch vom Sprit her) aber wenns schnell gehen muss kann er es.

Bei den anderen vergleichbaren Autos (wo ich kenne) ist bei ca. 160 Schluss.


Laut meinem Autohaus wird er auf der Bahn gebaut wo vorher der Fiat 500 gebaut wurde. Und von dem hab ich leider auch schon viel schlechtes gehört.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

Guest
Schon mal mit einem Ferrarifahrer oder gar Maseratibesitzer gesprochen?
Porsche hat da einen Riesenvorteil, die sind Alltagstauglich.
Japaner zählen zu den eher zuverlässigeren Autohersteller. Italiener, Engländer und Franzosen eher nicht und die Deutschen sind seit einigen Jahren auch in der Richtung unterwegs.

Ich hatte selbst mal einen Quattroporto im Leasing.
Mein Vorteil ist, das ich mit niemanden sprechen muss um mir ein Urteil über Fahrzeuge des Fiat/PSA Konzerns zu bilden.
Ich greife da auf reale Erfahrungen der letzten ca. 25 Jahre zurück und zwar gewerblich wie auch privat.
Ich hatte übrigens 9 Jahre hintereinander einen Pajero im Leasing. Beim letzten wurde gefühlt 5-6 x die Software neu aufgespielt. Dazu 2 x die Einspritzpumpe gewechselt. AHK-Kupplung ebenfalls.
Und ein Rückruf vom KBA (Achsaufhängung wenn ich mich recht erinnere).
Fazit: Man kann immer ein "Montagsauto" erwischen.
Nur ist mir das bei gefühlten 30-40 Fahrzeugen beim Fiat/PSA Konzern bisher noch nicht passiert.
 
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Ich meine wenn ich mir das Video anschaue: https://www.youtube.com/watch?v=QMvaTOxS_5M

Das ist eh wirklich sauber wo der fährt!!!!!
Stimmt!
Will den Wagen nicht schlecht reden, aber mit gescheiten Reifen fahre ich die gleichen Passagen sogar mit dem neuen Vitara....😉

Im Ernst:
Wenn der Wagen gefällt, warum nicht!
Bloß die vielen Reparaturen könnten wirklich nerven!
Da bleib ich lieber bei meinem Niva. Da weiß man das vorher und kann es selbst reparieren!

Aber vielen Dank an den TS für den Erfahrungsbericht!
 
G

Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Stimmt!
Will den Wagen nicht schlecht reden, aber mit gescheiten Reifen fahre ich die gleichen Passagen sogar mit dem neuen Vitara....😉

Im Ernst:
Wenn der Wagen gefällt, warum nicht!
Bloß die vielen Reparaturen könnten wirklich nerven!
Da bleib ich lieber bei meinem Niva. Da weiß man das vorher und kann es selbst reparieren!

Aber vielen Dank an den TS für den Erfahrungsbericht!


Dank Untersetzung wird der Jeep trotzdem besser gehen im Gelände zumal mit 9 Gang Automatik.
 

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