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Je schwieriger die standörtlichen Verhältnisse
siehe u.a. Hochgebirge ….
Je schwieriger die standörtlichen Verhältnisse
Wie z.B. hier.siehe u.a. Hochgebirge ….z/7 schrieb:Je schwieriger die standörtlichen Verhältnisse
Dann wünsche ich viel Glück!... wird im Frühjahr neu verhandelt: mal sehen, wie drumherum die Stimmung ist
... wird im Frühjahr neu verhandelt: mal sehen, wie drumherum die Stimmung ist
Mit einem zu niedrigen Abschussplan und einem entsprechend hohen Grundbestand sind solche "Heldentaten" jedes Jahr wieder möglich, ohne dass sich an der Verbisssituation irgen etwas verbessert.Abschusspläne...
Wenn ich danach gehen würde, wäre ich im Schnitt bei ca. 250-400% pro Jahr.
Warum sollte man sich an solch theoretische Zahlen halten? Ist doch nur Papier und hat nichts mit der Realität zu tun. ...
Selbstverständlich.Hat sich verbessert, keine Sorge
Gut - das was ich aus dem Abschussplan mache, das ist die eine Sache. Aber das Stichwort vom OVS war "kleine Reviere": Gänzlich unabhängig ist man da mMn nicht – sei es, weil man sich mit seinen Nachbarn gut vertragen will und auf eine gemeinsame Überzeugung hofft, oder sei es, weil man darauf pfeift und dennnoch auf kleiner Fläche die Bestände insgesamt nur bedingt drücken und auf vernünftigen Niveau halten kann.Abschusspläne...
Wenn ich danach gehen würde, wäre ich im Schnitt bei ca. 250-400% pro Jahr.
Warum sollte man sich an solch theoretische Zahlen halten? Ist doch nur Papier und hat nichts mit der Realität zu tun.
Jedes Reh mitnehmen was kommt (Mutterschutz berücksichtigt - der Rest ist wieder nur Theorie).
Einfach machen - der Wald wird es dir danken
Nachtrag: du wirst sehen, Rehe gibt es auch dann noch mehr als genug..
Aber man kann es wenigstens versuchen. Zur Not bejagt man dann eben die Nachbarreviere indirekt mit. Auf Diplomatie würde ich nicht hoffen. An deiner Stelle würde ich dann die Abschüsse so hoch ansetzen, dass du sie mit deinen Mitteln gerade noch erfüllen kannst (du hast ja selbst gesagt, es ginge mehr). Erfahrungsgemäß finden das die Nachbarn nicht so toll. Da ist es dann wichtig, keinerlei (rechtliche) Angriffsfläche zu bieten, sonst kommt man in Teufels Küche. Womit wir wieder beim Thema Hetze wären.Gut - das was ich aus dem Abschussplan mache, das ist die eine Sache. Aber das Stichwort vom OVS war "kleine Reviere": Gänzlich unabhängig ist man da mMn nicht – sei es, weil man sich mit seinen Nachbarn gut vertragen will und auf eine gemeinsame Überzeugung hofft, oder sei es, weil man darauf pfeift und dennnoch auf kleiner Fläche die Bestände insgesamt nur bedingt drücken und auf vernünftigen Niveau halten kann.
Hier wurde mal ein Revier vom Forst übernommen und bei einer Begehung Anfang April, also noch vor Beginn der neuen Jagdsaison, wurde dann dem erstaunten Publikum erklärt, dass sich die Verbisssituation schon deutlich verbessert habe ... Anhang anzeigen 93687
Seit wann war klar, dass das Revier zurückgeht an die Forsten?
Im Grunde hast du ja Recht und das wird ja auch immer öfter gemacht. Aber ist es nicht, traurig, dass die Jäger als die "wahren Naturschützer" nicht ein bisschen verantwortungsvoller mit dem Lebensraum, in dem sie ihr Hobby ausüben umgehen und denken, sie könnten sich das Recht kaufen, den Wald zugrunde zu richten?An sich ist es doch einfach..
Wer mit der Bejagung nicht einverstanden ist muss ja nicht verpachten, sondern macht es selbst. Dann kann er jagdlich wie waldbaulich aus dem Vollen schöpfen.