Genderwahn erreicht die Jagd...

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da hatten unsere altvorderen weniger probleme:

Auf dem zeugnis meiner holden steht: " ... hiemit erteilen wir Herrn elisabeth güros den akademischen titel ing.grad ..." (name wurde geändert)
(elektroingenieur)

der text mit dem herrn war vorgedruckt, der name wurde handschriftlich eingetragen. zeugnisse mit "frau" gab es nicht.
sie hat das zeugnis imer stolz bei bewerbungen präsentiert!
 
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Gelöschtes Mitglied 26340

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Man sagt auch zum Bergsteiger nicht Bergmannsheil, sondern Bergheil
Da passt zum Waidmann auch Waidheil
Und zu völlig genderneutral
Zu Anglern sagt man Petri Heil, zu Anglerinnen dementsprechend Petra Heil:unsure:.... Mein Weib würde mir aber sowas von den Marsch blasen....
 
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Gelöschtes Mitglied 26340

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Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll.

Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).

Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: https://www.fu-berlin.de/presse/informationen/fup/2015/fup_15_223-einfluss-geschlechtergerechte-sprache/


Selbstverständlich sollen Frauen genauso angesprochen werden wie Männer, aber doch nicht als *Anhängsel an der männlichen Form....

Davon abgesehen, dass das generische Maskulin grammatikalisch beide (OK, alle) Geschlechter beinhaltet, weil es für denjenigen egal ist, welches tatsächliche Geschlecht sein, in der Mehrzahl, Gegenüber hat.

Für den gesprochenen und geschriebenen Sprachfluss, ist gendern einfach nur Bockmist.
 
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Selbstverständlich sollen Frauen genauso angesprochen werden wie Männer, aber doch nicht als *Anhängsel an der männlichen Form....

Davon abgesehen, dass das generische Maskulin grammatikalisch beide (OK, alle) Geschlechter beinhaltet, weil es für denjenigen egal ist, welches tatsächliche Geschlecht sein, in der Mehrzahl, Gegenüber hat.

Für den gesprochenen und geschriebenen Sprachfluss, ist gendern einfach nur Bockmist.
Und darin sehe ich das Problem. Es gibt nicht alle Geschlechter. Es gibt nur männlich oder weiblich!
In ganz ganz seltenen Fällen Zwitter. Aber das hat nichts mit diesem diversen zu tun, was sich diese Schwachsinnsrepublik ausgedacht hat.
 
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Doch hat es und zwar ganz grundlegend. Die Hegemonie fühlt sich bedroht, also wird unterschiedlich darauf reagiert. Bestes Beispiel dieser Thread: Polemisiert, Argumente diskreditiert, darüber lustig gemacht. Kommt einfach mal darauf klar, das sich Sprache laufend verändert und vor allem von der Diskriminierung der Frau und andersgeschlechtlichen weg soll.

Ich hab mir im schriftlichen Bereich schon vor längerem angewöhnt zu gendern. Sprachlich fällt es mir durchaus noch schwer. Und ich will da im übrigen auch gar nicht drüber diskutieren. Für mich hat das mit dem respektvollen Umgang untereinander zu tun, darüber diskutieren will vor allem ein gewisser Stereotyp dessen Benennung ich mir wohl sparen kann (bestes Beispiel mal wieder der Thread).

Es gibt im übrigen auch durchaus interessante wissenschaftliche Studien zu dem Thema, gerade auch wie das gendern Kinder beeinflusst: https://www.fu-berlin.de/presse/inf...fluss-geschlechtergerechte-sprache/index.html
Im Regelfall verändert sich eine Sprache aber nicht per Anordnung und hin zu umständlicheren Konstrukten. Wer das tun will und für wichtig hält, soll das tun. Wenn er genug andere überzeugt, wird es sich durchsetzen. Bringen wird es herzlich wenig.

Kinderbetreuung, die den Namen verdient, würde sicher einen größeren Beitrag zur effektiven Gleichstellung von Frauen leisten. Kann man sich bspw. in Russland anschauen, 50% aller Führungskräfte dort sind weiblich (von den angepriesenen Effekten auf die Wirtschaft hab ich aber nix gesehen...). Warum? Weil die KPdSU dafür gesorgt hat, dass jede Frau 12 Wochen nach der Geburt wieder an ihrem Arbeitsplatz sein kann, wenn sie will. Das haben sie dort beibehalten.
In D. kenne ich Ehepaare (beides Führungskräfte mit entsprechendem Gehalt), die mit drei Kindern ein fast volles Einkommen für die Kinderbetreuung verfeuern, damit beide Vollzeit arbeiten können. Das tut sich beileibe nicht jede/r an. Leg' die Statistiken zur Partnerwahl daneben: Mann ist im Schnitt älter und meist wenn die Kinder kommen das höhere Einkommen. Kannste raten, wer daheim bleibt. Keine Hegemonie, just market economy...

P.S. I anyway mostly use english, solves the issue without artificial adjustments....
 
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Ey über was reden wir hier?
Das Gendern mit all Ihren Facetten, wird nur von einer kleinen Minderheit gefordert und auf biegen und brechen durchgedrückt.

Die Mehrheit der Deutschen will es nicht!!!
Punkt oder besser Ausrufezeichen!
Damit haben sich die Genderbeführworter abzufinden!

Und von wegen, Frauen werden diskriminiert, auch die Mehrheit der Frauen lehnt es ab!



Wenn das Volk nicht das richtige will, benötigen wir mehr Umerziehungslager. Gegebenenfalls öffentliche Schauprozesse mit Erschießungen. Zur Not kann man auch einfach die Umfragen fälschen ...
 
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Allen Waidmänninen, Waidmänninetten und dem Zeitgeist hinterherhechelnden Genderspacken einen schönen Start ins neue Jagdjahr.

ick glaub ich bleib einfach ein politisch nicht korrektes Chauwischwein und erfreue mich am Leid der Genderwahnsinnigen.

Es waren und bleiben 3 Geschlechter: männlich, weiblich und Pommes
 
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....warum wollen denn einige es partout nicht wahrhaben, dass es eine biologische Notwendigkeit ist Männlein und Weiblein zu haben bei allen was da kreucht und fleucht , dass es natürlich ist und normal ....❓
Was ist daran so schwer zu verstehen ?
Klar gibt es Abweichungen, aber diese sind nicht natürlich, und nicht gewollt, und nicht normal und sichern schon dreimal nicht das Fortbestehen einer Art (!!!) ....!
Ich kann es dulden, tolerieren, akzeptieren, aber (!!!!), ich muss es nicht zum zentralen Thema allen Daseins machen, ich muss auch nicht ein paar Ausrutscher/Ausnahmen der Natur zum Regelfall erheben !
Ich muss auch nicht auf denen rumhacken oder sie umbringen, wie es in vielen herbeitolerierten Religionsgemeinschaften heute immer noch der Fall ist !!!
Und jaaahhh die Sprache entwickelt sich weiter , aber diese Entwicklung herbeizuzwingen ist doch wohl völlig abstrus ....!
Diese Zwangsneurotische Gleich-/Neumacherei finde ich sowas von bekloppt , dass ich aus dem Kotzen nicht mehr rauskomme !
Wo ist das Problem die Biologie von zwei Geschlechtern , physisch und sprachlich
als gegeben zu akzeptieren....?
Grüße +WMH Olli
 
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Es gibt eben mehr als nur die zwei. Manchmal gibt es sogar nichtmal zwei. Auch ganz natürlich.


Kam hier neulich im Radio, für Leute, die sich selber mal ein Bild machen wollen vielleicht interessant:

 
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......das bleiben aber Ausnahmen ! und sind nicht die Regel .....wärend die ganz normale Familie in Gutmenschland kaputtgegendert wird, sollen Ausnahmen zur Regel werden, und das ist bescheuert.
Man sieht doch selbst wieviele Alleinerziehende, Patchworkkinder usw , zu Problemkindern werden, oder es sind (ganz einfach mal nen Lehrer*in fragen).....!
Grüße +WMH Olli
 

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