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Naja als Rentner muss er jetzt aber kleine Brötchen backen
Er wird nicht verhungern...hat ja nen Hund der Fallwild findet.
Naja als Rentner muss er jetzt aber kleine Brötchen backen
Naja als Rentner muss er jetzt aber kleine Brötchen backen
Das ist Unsinn. Wenn man als Züchter eine Hündin behält, um sie evtl. für die Zucht einzusetzen, weiß man vorher, daß sich das auch anders entwickeln kann. Allgemeines Hundehalterrisiko. Und man wird einen Teufel tun, den Hund in falsche Hände zu geben. Ein Züchter hat einen Namen zu verlieren. Der Hund geht dahin, wo es für alle am besten paßt.Der andere Züchter ist mir unsympathisch,denn er denkt ein Juwel zu behalten,das dann doch nicht seinen Erwartungen verspricht,und gibt es dann meist in unerfahrene Hände.
Das mag stimmen, wenn man den Hund im Zwinger hat. Wo der Hund mit im Haus lebt, ist 24/7 Erziehung, die man nicht als zusätzlichen Aufwand rechnen kann. Kleine Spezialeinheiten über den Tag verteilt merkt man kaum. Aufwendig wird es bei Umweltsicherheit und Übung unter erhöhter Reizlage, da das in der Regel Wege bedeutet, sowie bei jagdlicher Ausbildung, die man tunlichst mit Revierbesuchen verbindet. Insgesamt höchstens doppelt soviel Zeit, wie man später für den fertigen Hund aufwendet. Da sind bei Haushaltung 2 Stunden täglich (!) ebenfalls zuviel veranschlagt. Kann man machen, braucht's aber nicht. Faule Tage sind auch wichtig.Minimum 2 Stunden pro Hund und Tag und am Wochenende mehr
Nicht gerechnet die Fahrerei, besonders wenn man das Revier nicht vor der Tuer hat und/ oder es dann zu den Pruefungen geht.
Mit zwei Hunden ist es ein Vollzeitjob.
Ich arbeite 60h pro Woche. Der Rest wird auf Jagd, Familie und Schlaf aufgeteilt. Sorry, dass ich Deinen Ansprüchen für das Führen eines Hundes nichr entspreche. Leider sind hier nicht alle Millionäre, Rentner oder Bessermenschen.Wenn ich lese, keine Zeit einen Hund auszubilden, wegen Reviersrbeiten etc.. Dann frage ich mich einfach, was diese Leute mit einem Hund wollen bzw. von ihm erwarten!
Keine Zeit, den Hund ( und sich selbst in dieser Hinsicht) auszubilden, aber dann mit dem Hund arbeiten?
Hunde sind keine Maschinen, die auf Knopfdruck funktionieren!
Ganz anders ist die Situation, wenn ein Hundeführer seinen Hund durch Unfall oder Ähnliches verliert und möglichst schnell einen einsatzbereiten Hund braucht....
Rentner? War ich noch nie und werde es auch nie sein!
Aber das mir gebotene Geld entsprach einem dreifachen Monatsgehalt eines FAR!
Ich arbeite 60h pro Woche. Der Rest wird auf Jagd, Familie und Schlaf aufgeteilt. Sorry, dass ich Deinen Ansprüchen für das Führen eines Hundes nichr entspreche. Leider sind hier nicht alle Millionäre, Rentner oder Bessermenschen.
Der Hund hat ca. 15000m2 Garten und würde mich in die Firma begleiten. Als Inhaber kann man immer mal ne halbe Stunde abknapsen um den Kopf frei zu bekommen. Was ist da besser als Arbeit mit dem Hund?Na....bei deinen Freizeitmöglichkeite für eine Hund hätte ich dann aber doch auch Bedenken.
Das hattest als Information unterschlagen.Der Hund hat ca. 15000m2 Garten und würde mich in die Firma begleiten. Als Inhaber kann man immer mal ne halbe Stunde abknapsen um den Kopf frei zu bekommen. Was ist da besser als Arbeit mit dem Hund?
Ich brauche ihn für die Jagd im Revier. Einfache Nachsuchen und eventuell Stöbern bei DJ.Das hattest als Information unterschlagen.
Jetzt aber mal im Ernst. Wieviel Zeit hast Du um Deinen Hund jagdlich einzusetzen was Dich für eine Jagdrasse prädestinieren würde? Kein Jagdhund hat Spaß an einem 15.000m² Garten. Er verkommt hier als Familien und Begleithund. Dafür brauchts keine Rassezucht und JGHV Prüfungen.
Sorry.
Die 60h werden auch wieder weniger, wenn die Krise vorbei ist. Und der Garten grenzt direkt an den Wald. Wenn hier so einigen folge, dann steht mir aufgrund meiner beruflichen Eingebundenheit kein Hund zu.Für Arbeit mit dem Hund muss man nen freien Kopf haben, finde ich. Zum Abschalten gehe ich Gassi, wenn ich beruflich Stress habe, steht die Ausbildung hinten an.
Meine drei Hunde machen im Garten genau eins: vor der Tür liegen und warten bis wieder jemand Zeit für sie hat.
Ich verwende sehr viel Zeit auf die Hundeausbildung (Schutz- Rettung und Jagd-) und so gerne ich Hunde ausbilde und um mich habe, bei einem 60h Job hätte ich keinen. Und einen Arbeitshund schon dreimal nicht.
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Wenn hier so einigen folge, dann steht mir aufgrund meiner beruflichen Eingebundenheit kein Hund zu.
Die 60h werden auch wieder weniger, wenn die Krise vorbei ist. Und der Garten grenzt direkt an den Wald. Wenn hier so einigen folge, dann steht mir aufgrund meiner beruflichen Eingebundenheit kein Hund zu.