Pferdeausbildung unterscheidet sich in der Grundhaltung auch nicht wesentlich von der Hundeausbildung. Die Kernkompetenzen sind bei beiden innerliche Ruhe, und unerschütterliche Konsequenz gegen sich selbst und das Tier. Ich sag, wenn ich wieder mal anderen Leuten die Pferde verladen muss: Unfreundlichkeit ist nicht Konsequenz, und Inkonsequenz ist umgekehrt auch nicht nett für das Tier, dann weiß es nicht wo es dran ist und wird unsicher. Das gilt exakt so bei der Hundeausbildung. Deshalb ist meines Erachtens egal ob man einen Welpen oder einen ausgebildeten Hund kauft. Eine Einschränkung gibt es bei uns. Wir haben keine Zwinger und die Hunde sind absolut hoftreu, auch alle Jagdterrier. Das glaube ich würde ich mit einem ausgewachsenen Hund nicht hinbekommen. Einen Jagdterrier habe ich auch mal bei uns auf der Rennbahn entdeckt. Ich kam gerade mit dem Pferd aus dem Feld, seit dem glaubt er ich könnte schneller laufen als er, er überschreitet aber auch nicht mehr die imaginären Grenzen.Hottehüh. ..Perdeausbildung war doch auch schon im Gespräch. .
Ich bin beeindruckt, besonders von der Mitgliedschaft in der Kompetenzgruppe...
Wir sehen die Welt nicht so, wie sie ist. Wir sehen die Welt so, wie wir sind.
by Laura Icking (21. Januar 2019)
allein das Wort KOMPETENZGRUPPE ist sooooo bedeutend und klingt so wichtig, es laesst einen in Ehrfurcht erstarren.Was ist an der Mitgliedschaft in der Kompetenzgruppe so beeindruckend?
allein das Wort KOMPETENZGRUPPE ist sooooo bedeutend und klingt so wichtig, es laesst einen in Ehrfurcht erstarren.
Kann ich so nicht beobachten. Auf den Hundetagen für Jungjägeraspiranten und bei den Kursen dominieren eher die Vorstehhunderassen, soger hier im fast reinen Schalenwildgebiet. Pragmatischer sind oft ältere Jäger, die führen RHD für ihre Totsuchen und mal zum Stöbern. Die "weichen" Retrieverrassen sieht man eher bei den Damen.Gerade die Jagdschulfraktion bevorzugt meiner Erfahrung nach Welpen von weichen Moderassen.
Stimme ich dir zu, also lass es einfach bleiben.Dann fehlt Dir leider da der Durchblick!
Man sollte nicht über Dinge urteilen, von denen man keine Ahnung hat!
Willkommen im Club!... weil gerade mehrmals der Begriff "weiche Moderassen" gefallen ist: Als Führer eines Retriever gehöre ich ja offenbar auch in diese "Schublade"
Danke! Meine Hochachtung für diesen qualifizierten Post und die damit verbundene angemessene Antwort auf die vorhergegangene Unverschämtheit. Wmh HHHier strotzt es ja nur so von Unterstellungen und Vorurteilen.
Uebrigens gibt es auch bei den Langzeitkursteilnehmern kaum einen, der als (fertiger) Jaeger herauskommt, behaupte ich einmal genauso einseitig, ohne jemals eine wissenschaftlich begruendete Studie ueber die Vergleichbarkeit der beiden Methoden (Kurzzeitjagdschule oder monatelanger Kurs gesehen zu haben.
Selber nicht einen geraden Satz schreiben können, aber was von Unfug schwafeln.Dann schreib einfach nicht so einen Unfug!
Die Kompetenzgruppe SWG hat eines für uns Hundeführer geschaffen!
Ich nehme meine Beobachtungen und Einschätzungen aus der Erfahrung von 25 Jahren Mitgliedschaft beim Dachshundklub Württemberg, davon 22 Jahre im Vorstand einer Sektion im nordöstlichen Ba-Wü als Jagdhundeausbilder und Sektionleiter. Auserdem bin ich noch Hegeringleiter und Mitglied der Kompetenzgruppe Schwarzwildgatter.