Gesellschaftsjagden in Zeiten von Corona

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Der Glaube versetzt Berge, bringt aber keine Wutz zur Strecke, deshalb ist es gut, dass Schützen kommen, ob es dann auch klappt, weiss man hinterher.
Gruss und Waidmannsheil, DKDK
 
G

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Guest
Wir haben vor unserer Tür gekehrt!!!

Bei den rasant steigenden Inzidenzwerten vor Ort wird bald gar nichts mehr gehen. Ist ja nahezu unglaublich wie die Zahlen explodieren.
 
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Bei den rasant steigenden Inzidenzwerten vor Ort wird bald gar nichts mehr gehen. Ist ja nahezu unglaublich wie die Zahlen explodieren.

Genau so ist es ! Man wird aus vielen guten Gründen, und der nicht geringste ist u.a. auch die lange Dauer der vor uns liegenden Infektsaison sowie massive wirtschaftliche aber auch soziale Verwerfungen, versuchen, einen Lock-down so lange wie möglich hinaus zu zögern.

Und dafür wird man die Kontaktbeschränkungen soweit wie möglich drosseln.

Bei der Größe der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen für Deutschland und Europa in den kommenden 7-8 Monaten werden Gesellschaftsjagden, trotz "Klimawald" und ASP, sicherlich in der Betrachtung eine eher untergeordnete Rolle spielen.
 
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Bei den rasant steigenden Inzidenzwerten vor Ort wird bald gar nichts mehr gehen. Ist ja nahezu unglaublich wie die Zahlen explodieren.

Das nennt sich Exponentialfunktion. (scnr)

Es ist halt Herbst und die Zahl der Tests wurde massiv erhöht, mit all den bekannten Auswirkungen.

Da auch der Anteil der positiven Tests an den gesamten Tests steigt ist die Entwicklung nicht der gestiegenen Testzahl anzukreiden.

Bei uns nennt die Buschtrommel übrigens nach wie vor vorhandene Absatzschwierigkeiten als häufigeren Absagegrund als Corona. :sick:
 
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Jetzt verwechselt bitte nicht ASP und Corona!
ASP ist sicherlich ein Problem - im Vergleich zu Corona aber nur ein Problemchen!
Die Jagden werden z.T. wegen Corona abgesagt und mal Ganz ehrlich - glaubt Ihr wirklich, dass nur ein Jagdgast kommt, um ASP zu verhindern!
Schau dir Statistik zum angeblichen Problem an
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ASP ist da doch etwas schwerwiegender, da abweichend von den Vorjahren.
Jahrelang hatte keine Probleme mit viel höheren Todeszahlen und nun dreht man durch.
Gerade im Freien ist die Ansteckungsgefahr etwa "Null".
 
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@Mantelträger ,
ich vermag nicht zu beurteilen wie schlimm Corona ist, oder wie viel Fake. Da masse ich mir kein Urteil an. Aber unabhängig davon könntest Du ja mal schreiben wie Du Deine Jagden organisiert hast, um kein "Coronales Problem" zu bekommen. Oder schießt Du vllt. nur aus der 2. Reihe und fungierst nirgends als Jagdleiter und kannst damit auch nicht zur Verantwortung gezogen werden?
 
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Habe vor zwei Tagen für nächste Woche eine Einladung zur Niederwildjagd bekommen. Unter den vorgeschriebenen Massnahmen. Ob das wohl was wird. Eine Woche ist im Moment ja eine Ewigkeit. Hier gehen nach und nach die Schulen und Kitas wider zu, incl. häuslicher Quarantäne.
 
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@Mantelträger ,
ich vermag nicht zu beurteilen wie schlimm Corona ist, oder wie viel Fake. Da masse ich mir kein Urteil an. Aber unabhängig davon könntest Du ja mal schreiben wie Du Deine Jagden organisiert hast, um kein "Coronales Problem" zu bekommen. Oder schießt Du vllt. nur aus der 2. Reihe und fungierst nirgends als Jagdleiter und kannst damit auch nicht zur Verantwortung gezogen werden?
Wir jagen so wie immer.´Ich reise auch zu anderen Jagden. Auch wie immer. Gäste kommen aus anderen Bundesländern. Wie immer. Gestern schöne Feier. So wie immer. Gutes Wetter. Draussen am Feuer. Keine Auflagen. Keine infizierten. Keine Erkrankten. Weit und breit nix.
Ich bin kein JL. Das spielt dafür auch keine Rolle. Wie man sowas abwickelt hatte ich weiter vorn beschrieben. Wiederholungen ändern das nicht.
Die Zahlen oben sollten jedem die Augen öffnen. Sie zeigen die letztjährigen Zahlen, bei denen niemand Panik schob.
Ob des medialen Dauerfeuers ist man dann doch verwundert, dass die Lage nicht anders ist. als zu Zeiten in denen man sorglos viel höhere Sterbezahlen akzeptierte. Trotz Impfung und quer durch alle Altersgruppen. Es gibt keinen Grundzu überschießen. Bußgeldvermeidungsmaßnahmen und gut ist.
Auf Gesellschaftsjagden besteht auch kein Ansteckungsrisiko. Exakt gar keins.
Der JL kann eben nicht für Fehlverhalten Einzelner haftbar gemacht werden, solnage er seine Pflichten erfüllt hat (das ist zuerst mal die Belehrung und Auslassen von Feierlichkeiten).
Ab dann trägt der Verfehlende die Last. So wie beim "Schießunfall".
Zur Durchführung habe ich mehrfach geschrieben. Alles kein Problem.
 
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Du hast keine Kinder ,oder?
Die teilen dein Panik auch nicht ;)
Sie sind bereits in der Lage Zahlen zu erfassen und das Leben einzuordnen.
Die Grafik oben sollte eigentlich jedem die Augen öffenen und helfen die Lage einzuordnen.
Sie sind offiziel vom RKI, veröffentlich vom statistischen Bundesamt.

Was soll also der "Vorwurf"?
 
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Schau dir Statistik zum angeblichen Problem an
Anhang anzeigen 138750
ASP ist da doch etwas schwerwiegender, da abweichend von den Vorjahren.
Jahrelang hatte keine Probleme mit viel höheren Todeszahlen und nun dreht man durch.
Gerade im Freien ist die Ansteckungsgefahr etwa "Null".

Was willst Du damit zu Ausdruck bringen?
Als Jagdleiter wäre es mir am liebsten, wenn von ganz oben eine Absage verordnet würde!
 
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Ich koordiniere eine Gruppe befreundeter Jäger quer durch Deutschland verteilt, die für vier Tage zur Gesellschaftsjagd in die Schorfheide reisen, die Gesellschaft steht bei uns im Mittelpunkt. Dieses Jahr werden wir 17 Mann sein, die sich vor der Abreise testen lassen, aber die Mehrzahl wird die geforderten 48 Stunden nicht einhalten können.
Da wir auch Ärzte in unseren Reihen haben wird es beim Eintreffen im Hotel vor dem Einchecken einen Schnelltest geben. Nach dem Schnelltest sollte ausreichend Sicherheit herrschen und wir könne als Gruppe auftreten und die Abende gemeinsam verbringen, gemeinsam ins Restaurant, das Schüsseltreiben am letzten Abend im Hotel abhalten usw.
Wir machen das beste aus der Sache und lassen uns die gemeinsame Zeit nicht vermiesen.
 

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