Was sich hier auch mal wieder deutlich zeigt, sind die grundsätzlichen Vorbehalte Einiger gegenüber streckenreichen Schalenwild-Drückjagden "des Forstes", die vermutlich immer unterschwellig ein emotionales Problem damit haben, wenn unter anderem z.B. 40 Rehe als Ergebnis einer großräumigen Jagd zusammenkommen an einem Tag.
Bei Sauen ist das nat. überhaupt kein Problem...
Es gibt solchen Kandidaten nicht das Recht, aus der Rolle zu fallen und andere in Bezug auf soziale Fähigkeiten abzuqualifizieren und in eine Schublade zu sortieren, ohne daß man überhaupt im wirklichen Leben auch nur einen Satz gewechselt hat !
Mich wundert immer mehr, welche Arroganz und Selbstüberschätzung hier solchen Äußerungen zugrundeliegt. Man kann sich auch mit ein paar getippten Sätzen ganz schnell selbst disqualifizieren !
Wer nicht an solchen Jagden teilnehmen möchte, auch wenn diese zur Zeit unter nüchternen Rahmenbedingungen ablaufen,
darf doch gern weiter mit 30 Mann um 3 zerschossene Hasen stehen und den Tag mit vollem Brimborium volkfestartig begehen...Achne, das ist ja gerade verboten.
Wer die momentanen Rahmenbedingungen für die Jagd nicht akzeptiert und sich damit arrangiert, zeugt für mich von bornierter Geisteshaltung.
Noch immer sind wir eine privilegierte Gruppe und können uns um unsere Reviere kümmern und werden nicht aufs Sofa verbannt !
Es ist bei allen Widrigkeiten des Jahres 2020 Zweckoptimismus angebracht und weniger Schwarzmalerei !