Welcher gefahr?
Wollt ihr euch die NAcht in eine Bar setzen oder im freien einfach jagen?
Da besteht kein Risiko.
Die Gefahr besteht darin, eine auf den Sack zu bekommen, weil man, z.b. ohne es zu wissen, aus einem Risikogebiet, was auch immer das sein mag, stammt.
Vor allem war da vor 10min noch kein Risikogebiet, jetzt aber schon und die Information darüber muss ich mir täglich mindestens 3 x auf Webseiten irgendwelcher Käseblätter ziehen. Geht's noch?
Wozu könnte diese Taktik wohl dienen?? Naaa?
Und wieso schließt man Jagd nach geltenden Bestimmungen, die man eventuell allgemeingültig mal definieren könnte nach 7 Monaten "Pandemie", nicht ganz grundsätzlich als risikolos von diesen Regelungen aus??? Nicht gewollt. Ganz einfach.
Jedwede Planung ist so komplett unmöglich. Heut sagst eine Jagd zu, am Jagdtag stammt Du aus dem undefinierten!!!! Risikogebiet oder die Jagd liegt in einem oder man muss durch eins durchfahren um hinzukommen oder ein Hund hat in einem Risikogebiet an einem Baum gepinkelt oder oder oder....
Okay fehlen dann halt zwischen 10 und 20 Hunde mit 5 Durchgehern. Etliche Jagden kannst dann gleich absagen oder selber durchs Gebüsch kriechen.
Für mich ist das Thema DJ dieses Jahr gelaufen. Rehwildculling beim Forst scheidet sowieso aus.
ICH hab kein Problem mit Sauen, keins mit ASP und unser Wald wächst seltsamerweise immernoch von selbst, trotz Katastrophenszenarien. So what. Tun wir wie befohlen und bleiben dehääm uffm Dorf, im Revier, abwartend, was der besten %@#€£%*&$ seit 87 Jahren noch so einfällt.
Das ist ein schwachsinniges und der allgemeinen Verunsicherung dienendes, gemachtes Theater. Und ich weiß leider jetzt schon, worin es gipfeln wird. Jedwede Bewegung solang und so weit einschränken, bis die Mehrheit sich gern egal was unter die Decke jubeln lässt, um aus dieser Situation rauszukommen.
Wer's nicht glaubt, wird's erleben.