Würd ich ned machen. Zumindest nicht mit einem Gebrauchshund, von dem man nicht weiß, wie ihn der andere dann einsetzt. Zudem muss sich der, der den Hund bei sich hat gut mit der Hitze auskennen, nicht erst drei Tage zu spät merken, was los ist. Und ab da, wollte ich den Hund sowieso bei mir haben.
D.h. der Hund wäre in diesem Jahr dann sowieso mal über 4 Monate nicht beim Käufer.
Dessen Begeisterung wird riesig sein.
Und wer bezahlt wem was, wenn die Hündin verstirbt?
Viel Hazzel an einer Stelle, die sowieso schon stressig genug ist.
So eng seh ich das nicht. Das macht man ja nicht bei der ersten Läufigkeit, und man hat doch einiges an Spielraum für den Decktermin. Würde die Hündin auch frühestens zwei Wochen, eher eine vor der Niederkunft zu mir nehmen.
Und was den Verlust der Hündin betrifft: Erstens macht man das eh nur mit Haltern, die selbst keine Möglichkeit haben, nen Wurf großzuziehen, der Halter muß selbst wollen, das wird bei Welpenabgabe schon vereinbart. Und selbstverständlich bekommt der kostenlosen Ersatzhund vom nächsten gelungenen Wurf. Mach Dich mal schlau, wie das in Vereinen mit kleiner Population läuft, die Rassen könnten anders gar nicht gesund fortbestehen.
Zuletzt bearbeitet: