Natürlich Namen veröffentlichen, mit Bild, so wie in den USA bei den Kinderschändern.Auf keinen Fall. Das bringt nichts. Früher oder später sickert das eh durch, macht aber hinterher den Hund nicht mehr lebendig. Das verführt nur zu einem Handeln was dir selber und der Zuverlässigkeit möglicherweise abträglich ist. Wenn es geht noch zahlen lassen und dann Deckel drauf machen. Alles andere macht keinen Sinn.
Ok, für Dich dann die Variante , Therapie auf Staatskosten, mit Test in Deiner Gegen ob derjenige dann stabil ist oder Rückfällig wird. Da muss man ja dann Verständnis haben.Jawoll,
an den Pranger mit ihm, dem Unwürdigen! Und dann mit Hundekot bewerfen !
Endlich mal wieder Mittelalterspiele… - ich weiß, mein Sarkasmus ist noch ausbaufähig .
Mann, Mann, Mann, in welchen Zeiten leben wir mittlerweile wieder?
munter bleiben!!
hobo
Wenn ich sehe, wie rücksichtslos Hundebesitzer ihre lieben kleinen die Wege zuscheissen lassen oder volle Kotbeutel in die Landschaft schmeißen, kann man sich manche Motivation erklären.
Glaube ich nicht.Ok, für Dich dann die Variante , Therapie auf Staatskosten, mit Test in Deiner Gegen ob derjenige dann stabil ist oder Rückfällig wird. Da muss man ja dann Verständnis haben.
Der Hund wird nicht wieder lebendig,Auf keinen Fall. Das bringt nichts. Früher oder später sickert das eh durch, macht aber hinterher den Hund nicht mehr lebendig. Das verführt nur zu einem Handeln was dir selber und der Zuverlässigkeit möglicherweise abträglich ist. Wenn es geht noch zahlen lassen und dann Deckel drauf machen. Alles andere macht keinen Sinn.
Das kann ich so nicht bestätigen!Mhh das Aufregen über solche Fehltritte von Hundebesitzern ist allerdings meist eine Sache der Älteren ohne jetzt zu sehr in Schubladen zu denken.
Vollkommen richtig. - Damit werden die Tüten und das Leeren der städtischen Hundeeimer bezahlt. Wegmachen muss mans selber. Kapiert leider die Konsumgesellschaft nicht - oder immer weniger."Ich zahle doch Hundesteuer".
@Frido das kann man auch mit Vergrämungsmitteln wie Ultraschall lösen. Da brauche ich kein Gift.
Hier sind es überwiegend junge Leute, die die Vierbeiner ausführen, weil die Eltern etc. keine Zeit haben, bzw. berufstätig sind.
Vollkommen richtig. - Damit werden die Tüten und das Leeren der städtischen Hundeeimer bezahlt. Wegmachen muss mans selber. Kapiert leider die Konsumgesellschaft nicht - oder immer weniger.
Verständnis für die Tat ist nicht vorhanden. Verständnis in Ansätzen wie es dazu kommen kann dass wir Hundebesitzer und Hunde als Feindbilder gesehen werden… Normalerweise gehören da immer 2 dazu (Psyhopaten mal ausgenommen, die brauchen Niemanden)Vollkommen richtig. - Damit werden die Tüten und das Leeren der städtischen Hundeeimer bezahlt. Wegmachen muss mans selber. Kapiert leider die Konsumgesellschaft nicht - oder immer weniger.
Ich machen die Haufen meines Hundes grundsätzlich weg. Die Ausnahme bildet das Schnallen im Revier. Da seh ich schlicht nicht alles.
Gift ist eine Sauerei und da muss schon alleine bezüglich des Tierleides, das wir alle hoffentlich zu vermeiden versuchen, der Aufschrei groß sein. Jedwedes Verständnis dafür befremdet mich doch sehr.
Ich meinte damit eher die Seite der Täter. Wenn ich da an Meldungen bzgl. Giftköder zurückdenke, waren die Täter die als Grund Ärger über Hundekot angaben in der Regel älteren Semesters.Das kann ich so nicht bestätigen!
Hier sind es überwiegend junge Leute, die die Vierbeiner ausführen, weil die Eltern etc. keine Zeit haben, bzw. berufstätig sind.
Und diese jungen Leute achten natürlich nicht auf den Hund, sondern eher aufs Handy.
D.T.
Hier kaufst Du die Ersteren selber und die Letzteren gibt es nicht.Vollkommen richtig. - Damit werden die Tüten und das Leeren der städtischen Hundeeimer bezahlt.