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Wer hochläufige Hunde in Gattern schnallt, sollte sich bewußt sein, was Er da tut.
Ich vermute, dass den Kritiker*innen hier schlicht die Einordnung in eine höhere politische Ebene nicht gelungen ist.
Die durchgeführte Jagd musst zum Schutze des Klimawaldes (Kontext die bevorstehende Klimakatastrophe) an diesem bewussten Sonntag angesetzt werden.
Es wurden dabei auch Hunde(rassen) bzw. wohl besser Hunde"kreationen" eingesetzt, die zB nach Vorstellung der aktuell mit versierter ÖJV-Hilfe und politischer Deutungshoheit durch Grüne Umwelttheoretiker*innen "modernisierten" Jagdgesetzgebung in mehr und mehr Bundesländern durchaus ihre Berechtigung im jagdlichen Einsatz haben und diese Hunde haben sich so (unkalkulierbar) verhalten wie die Summe und Schnittmenge ihrer Anlagen es nun mal zulassen.
So fand sich in der W&H im August 2020 diese Mitteilung:
"Der Ökologische Jagdverein Niedersachsen-Bremen e. V. (ÖJV-NB) kann ab sofort die Brauchbarkeitsprüfung für Hunde durchführen, die nicht zu einer vom Jagdgebrauchshundeverband e.V. (JGHV) anerkannten Rasse gehören."
(https://wildundhund.de/öjv-nb-ermöglicht-brauchbarkeitspruefung/)
Wie bestellt - so geliefert....!
[Ironie aus]
Und für den Hinweis das autonom arbeitende Hunde, die körperlich und anlagengemäß auf DJ durchaus versuchen selber Beute zu machen, RW in Wildzäune drücken etc, nach Meinung einiger Traditionalisten in diesem Forum auf solchen Jagden einfach nichts zu suchen haben, wurden wir/ich schon reichlich kritisiert.
Auf den DJ die ich als Jäger und Nachsuchenführer dieses Jahd in der LaFo hier in der Mark begleiten durfte, wurden vorwiegend Kopovs, DJT und einige Wachtel geschnallt. Guter Laut, super Arbeit, keine "Unfälle".
Die wenigen große Vorsteher (zu 100% DD) arbeiteten nahe an ihrem Führer (die gleichzeitig als Treiberwehrführer fungierten). Ein solcher, Radius von bis zu 500m um seinen Führer arbeitende DD, kam an einen in Sichtweite des ursprünglichen Schützen im Wundbett liegenden, angeflickten Frischi und hetzte diesen dann auf Eigeninitiative stumm in weite Ferne. Kam dann irgendwann stumm und erfolglos zurück.
Ich war für die über 3km Arbeit, die an einem Aufbruch endete, nicht undankbar. Aber insgesamt lag dieser Arbeit keine Glanzleistung zugrunde und zeigte, dass auch dieser Hund, zwar prinzipiell abgeführt, aber dennoch im entscheidenden Moment aus dem Ruder lief.
Es gibt 2 Revierübergreifende DJ auf jeweils 3-4000 Ha, aber niemals Sonntags. Da werden die Straßen durch diesen Wald von 07:00 bis 12:00 gesperrt und gut.
Ich hatte immer gedacht, daß du aufgrund deiner Bildung weißt was du tust und schreibst und dann fällt dir nichts besseres wie das Kommentieren zweifelhaften Bildmaterials und Vorstehhundebashiong ein! Du entäusch mich gerade auf ganzer Linie!Ich vermute, dass den Kritiker*innen hier schlicht die Einordnung in eine höhere politische Ebene nicht gelungen ist.
Die durchgeführte Jagd musst sicherlich zum Schutze des Klimawaldes (Kontext - die bevorstehende Klimakatastrophe) an diesem bewussten Sonntag angesetzt werden.
Es wurden dabei auch Hunde(rassen) bzw. wohl besser Hunde"kreationen" (der eine Terriermix sieht mir sehr nach Bullterrier-Blend aus) eingesetzt, die zB nach Vorstellung der aktuell mit versierter ÖJV-Hilfe und politischer Deutungshoheit durch Grüne Umwelttheoretiker*innen "modernisierten" Jagdgesetzgebung in mehr und mehr Bundesländern durchaus ihre Berechtigung im jagdlichen Einsatz haben und diese Hunde haben sich so (unkalkulierbar) verhalten wie die Summe und Schnittmenge ihrer Anlagen es nun mal vermuten lassen.
So fand sich in der W&H im August 2020 diese Mitteilung:
"Der Ökologische Jagdverein Niedersachsen-Bremen e. V. (ÖJV-NB) kann ab sofort die Brauchbarkeitsprüfung für Hunde durchführen, die nicht zu einer vom Jagdgebrauchshundeverband e.V. (JGHV) anerkannten Rasse gehören."
(https://wildundhund.de/öjv-nb-ermöglicht-brauchbarkeitspruefung/)
Wie bestellt - so geliefert....!
[Ironie aus]
Für den Hinweis das autonom arbeitende Hunde, die körperlich und anlagengemäß auf DJ durchaus versuchen selber Beute zu machen, RW in Wildzäune drücken etc, nach Meinung einiger Traditionalisten in diesem Forum auf solchen Jagden einfach nichts zu suchen haben, wurden wir/ich schon reichlich kritisiert.
Auf den DJ die ich als Jäger und Nachsuchenführer dieses Jahd in der LaFo hier in der Mark begleiten durfte, wurden vorwiegend Kopovs, DJT und einige Wachtel geschnallt. Guter Laut, super Arbeit, keine "Unfälle".
Die wenigen große Vorsteher (zu 100% DD) arbeiteten nahe an ihrem Führer (die gleichzeitig als Treiberwehrführer fungierten). Ein solcher, Radius von bis zu 500m um seinen Führer arbeitende DD, kam an einen in Sichtweite des ursprünglichen Schützen im Wundbett liegenden, angeflickten Frischi und hetzte diesen dann auf Eigeninitiative stumm in weite Ferne. Kam dann irgendwann stumm und erfolglos zurück.
Ich war für die über 3km Arbeit, die an einem Aufbruch endete, nicht undankbar. Aber insgesamt lag dieser Arbeit keine Glanzleistung zugrunde und zeigte, dass auch dieser Hund, zwar prinzipiell abgeführt, aber dennoch im entscheidenden Moment aus dem Ruder lief.
Um noch eins draufzusetzen:
hätte man als Stöberhunde ein Dutzend Dackel geschnallt, gäbe es jetzt hier nix zu diskutieren.
Dann kann man sich auch das Versorgen einer großen Strecke und das Trichinenprobennehmen sparen!Um noch eins draufzusetzen:
hätte man als Stöberhunde ein Dutzend Dackel geschnallt, gäbe es jetzt hier nix zu diskutieren.
Um noch eins draufzusetzen:
hätte man als Stöberhunde ein Dutzend Dackel geschnallt, gäbe es jetzt hier nix zu diskutieren.
Ich auchFällt der Mond auf's Wohnheim Dach, wird sogar der Studi wach.
Da hätte ich fast mal gewohnt
Interessant, dass bei so vielen entsetzten Zeugen kein Bild vom eigentlichen Geschehen in dem Artikel ist. Und dann das Geschreibsel von den leeren Weinflaschen. Die findet man auch, wenn keine Jagd stattgefunden hat.
Dann kann man sich auch das Versorgen einer großen Strecke und das Trichinenprobennehmen sparen!
Und dann gibt es immer wieder diese bösen Revier und Jagdleiter, die extra eine Kombination aus kurzjagenden Vorstehhunden und Terriern / Teckeln anfragen, weil sich das für ihre Reviere als die erfolgreichste Hundekombination herausgestellt hat! Deren Erfahrungen zählen ja nichts, weil natürlich die Erfahrungen von solojägern in riesigen, zusammenhängenden Waldgebieten viel richtiger sind. Vor allem die Erfahrungen von Teckelführern, die so bald es in richtig dichte Dickungen und Schilfpartien geht, alles mit ihrer Leistung übertrumpfen!Schade. Ignoranz gegenüber denen, die seit Jahren versuchen diesen Unfug der hochläufigen schnellen Hetzer zu ersetzen durch sinnvolle Stöberarbeit.
Die Streckenergebnisse von halb Baden-Württemberg geben mir recht, nicht Dir.
Ideologen sind ein riesen Problem in unserer dekadenten westlichen Welt. Wenn der Mensch seiner Natur nachgeht ist das böse und verwerflich. Wenn aber ein Wolf einer Ricke bei lebendigem Leibe das Kitz aus dem Bauch reißt, ist alles im grünen Bereichhttps://www.fnp.de/lokales/kreis-gr...ustavsburg-entsetzen-blutrausch-90117437.html
Bin gespannt was da am Ende rauskommt.
Gruß mcmilan