Glock Fan-Gruppe

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günni_ofl

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trage ich links ziemlich hoch - Jacke kurz öffnen und mit der rechten Hand rein
 
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günni_ofl

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Das ist zwar jetzt nicht meine Jacke, aber vom Prinzip her ... Tasche oben links, Reißverschluss auf und KW sofort im Zugriff.
 
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Da bist du ja ein Talent.
ICh weiss das viele daheim vor dem Spiegel mit allem gut klarkommen.
Wird in der Eingangsbesprechung auch immer wieder thematisiert.
Dann stellt man sich mal in die echte Situation. Mal alles jagdlich anlegen, so wie es dann auch der Realität entspricht.
Ich persönlich empfehle übrigens auch solche Waffentragmöglichkeiten nicht. Wenn es möglich ist, sollte ein verlässliches Holster genutzt werden.
Wer sich wirklich mals selbst testet, kommt mit seinen persönlichen Gegebenheiten immer wieder auch zu ganz eigenen Schwierigkeiten.
 
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Das ist zwar jetzt nicht meine Jacke, aber vom Prinzip her ... Tasche oben links, Reißverschluss auf und KW sofort im Zugriff.
Schon besser. In der Tasche müsste man sich dan aber auch ein Holster einsetzen (fest) und dann die Besonderheiten im Ziehablauf abarbeiten.
Bei einem Sturz kann das wiederum zu stärkeren Schmerzen im Brustbereich führen.
Geladenes Führen scheidet auch grundsätzlich aus.
 
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günni_ofl

Guest
Da bist du ja ein Talent.
ICh weiss das viele daheim vor dem Spiegel mit allem gut klarkommen.
Wird in der Eingangsbesprechung auch immer wieder thematisiert.
Dann stellt man sich mal in die echte Situation. Mal alles jagdlich anlegen, so wie es dann auch der Realität entspricht.
Ich persönlich empfehle übrigens auch solche Waffentragmöglichkeiten nicht. Wenn es möglich ist, sollte ein verlässliches Holster genutzt werden.
Wer sich wirklich mals selbst testet, kommt mit seinen persönlichen Gegebenheiten immer wieder auch zu ganz eigenen Schwierigkeiten.

Ich brauch kein Spiegel, habe lange Waffen auch "offiziell" getragen/geführt und habe dafür meine Wege gefunden :) Es ist doch sehr individuell, da nicht alle die gleiche Ausrüstung - oder Kleidungssituation haben. Oft geht es m.E. darum, will man die KW zeigen oder verdeckt halten. Für mich gilt Zweiteres, da es keinem was angeht.
 
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Richtig. Deshalb muss es jeder auch mit seinen Sachen selbst erfahren.
Einige der lange offiziell lange Waffen Tragenden, gehen ganz gerne zu Kursen.
Auch nicht zu Unrecht ;)
Meist sind das sogar die Besseren.
Die am dringensten sollten, scheuen wie der Teufel das Weihwasser.
Offiziell Waffen zu tragen ist für sich noch kein Qualitätsmerkmal.
Ein Spiegel ist übrigens ein sehr gutes Hilfsmittel.

Aber keine "Belehrung" in deine Richtung. Jeder weiss ja selbst wie es um einen steht.

Ich warte ja immer noch das cast seine Verbesserungen zu meinen Kursen beiträgt.......
Seine Kritik wird ja nicht aus der Luft gegriffen sein.
Eventuell hat er sich ja fürs falsche Modul entschieden. Dann wäre eine gewisse Unzufriedenheit verständlich.
Was war es denn nun cast?
 
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Welche Kritik?, du darfst da gerne machen was du willst, nur erzähle mir nicht davon, daß IWB Holster jagdlich keinen Sinn machen.
1. Gibts keinen Grund in Sekundenbruchteilen an meine Waffe zu kommen.
2. Ist das auch bei OWB im Winter nicht möglich ,es sei denn ein
3. IWB Appendix carry, Oberschenkelholster oder wenn ich mein Schulterholster über der Jacke trage, oder schlicht cross draw, letzteres mag ich überhaupt nicht. Andere Möglichkeiten sind etwas martialisch. Bleibt iwb appendix carry....

Aber man muss ja nicht. Der 6 Zöller passt da auvh nicht hin, aber eine G26...

Kurse habe ich auch einige hinter mir.
 
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Deine KW Kurse. Jawoll.:ROFLMAO:
Diese Kritik.
Du musst dieses Urteil ja auf irgendeine Grundlage stellen.
Ich hoffe ja, dass es bei irgendeinem Thema mal bei dir soweit ist.
Also auch hier keine Ausnahme und du hast ohne jedwede Ahnung losgepoltert?
Aber bleiben wir im Text. Wo steht etwas von Sekundenbruchteilen? Auch wieder deine eigene Uminterpretierung?
Über den Rest besser auch den Mantel des Schweigens.

Du solltest bei den Kursen auch was lernen und nicht nur ne Quittung abholen.

Versuche doch ein einziges Mal dich einfach nur auf das zu beziehen, wovon du etwas verstehst.
Dann sinds eben einige tausend weniger Beiträge, aber dafür feiert dich ja auch keiner.
Andersherum könnte ich mir das schon vorstellen.
 
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Ich verstehe genug davon um für mich die passende Lösung zu finden.
Du bietest in keiner deiner Beiträge eine solche auch nur Andeutungsweise an. Egal zu welchem Thema, dieses ist ein hübsches Beispiel.
Wahrscheinlich soll man deine angeblichen Kurse besuchen.
 

JMB

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Wenn du das nicht weisst, hast du dich aber noch garnicht mit der Thematik beschäftigt ;)
Stimmt.
Habe bisher nur bei einem Lehrgang davon gehört, dass der Veranstalter auch behördliche Waffenträger ausbilden würde - was mich schon da gewundert hat.


Behördlich beinhaltet übrigens 2 grundsätzliche Möglichkeiten.
Außerdienstlicher Besuch von Behördenvertretern.
M.W. dürfen z.B. Bundespolizisten mit ihrer Dienstwaffe nicht privat schießen (was nicht heißt, dass einzelne das nicht doch tun).


Dienstliche Veranstaltung.
Da wird's dann interessant.
Die Grundlagen bekommen behördliche Waffenträger im Rahmen ihrer Ausbildung vermittelt, m.W. von Ausbildern der jeweiligen Behörde.
Für die weitergehende Schießausbildung hat z.B. die BuPo entsprechende Ausbilder.
Dass GSG9, SEKs, ZUZ oder gar das KSK ihre Schießausbildung von "Zivilisten" bekommen erscheint mir nun ziemlich unwahrscheinlich.


Der private Schießtrainer muss vor allem eines haben: Die Möglichkeit das Geforderte zu vermitteln.
Das muss nicht nur der private Schießtrainer.
Die interessantere Frage ist welche Qualifikationen als Schießtrainer er nachweisen muss.

Einige dürften wohl ehemalige Behördenausbilder sein, die nach erreichen der "besonderen Altersgrenze" oder sonstigem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst in dem Bereich tätig sind.


In der Regel hat man dann auch einen guten Draht zu den jeweiligen Innenministerien. Ein paar Ausnahmegenehmigungen braucht man nämlich auch und die Herren und Damen dort sind dann sehr hilfreich.
Ohne das berühmte "Vitamin B" geht also auch da nichts ...?!


Ein Beispiel für diese Angebote (nicht meines) kann man hier einsehen. In erster Linie sind da verschiedene SEK (auch aus dem Ausland). Das ist keine private Veranstaltung. Der IM M-V begrüßt die Teilnehmer als Schirmherr.
Dass in Güstrow verschiedene Wettkämpfe von Spezialeinheiten ausgetragen werden ist mir bekannt, das dürften dann aber immer "behördliche Veranstaltungen" sein - wie Du ja schriebst.
Dass Behörden z.T. private Stände mitbenutzen ist auch m.o.w. üblich.

Dass sich aber Behörden privater Schießausbilder bedienen dürfte eher die Ausnahme sein.
Korrigier' mich, wenn ich falsch liege.


WaiHei
 
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Doch. Da sind tatsächlich verschiedene Ausbilder aus dem privaten Sektor tätig.
Polizisten schießen außerdienstlich i.d.R. mit privaten Waffen. Das Problem liegt in der Bindung zur Nutzung der Dienstwaffen nur mit dienstlicher Munition.
Die wird wieder äußerst selten außerdienstlich bereitgestellt. Darüberhinaus gibts zahllose Situationstrainings. Manche Behörden wollen dies nicht. Andere fördern es.
Ganze Ausbildungsmodule sind nur für Behördenangehörige zulässig. Diese unterliegen nicht den Verboten des WaffG. Es gibt zahlreiche Firmen die entsprechende Angebote haben.

Verschiedentlich war ich mehrfach als Dozent und Ausbilder zu verschiedenen Themen bei der Bundes- oder Landespolizei oder auch behördenübergreifend tätig. Oft auch mit weiteren Ausbildern im Rahmen von themenbezogenen Workshops. Da gabs früher verschiedene Themen, welche in den Behörden garnicht abgebildet werden konnten. Das hat sich schon etwas verbessert.
Wer mehr Handlunsgsicherheit möchte, muss aber einfach öfter üben. Auch kann man den Rahmen weiter ausdehnen. Viel Ausbildungszeit gibts nämlich nicht.
Das gibts über den gesamten Bereich. So wurde auch schon der ein oder andere Ausbilder fürs Nahkampftraining des KSK gebucht. Private Dozenten unterrichten den Zugriff aufs KfZ in ums aus dem und ins Kfz hinsichtlich der Wirkung mit Schusswaffen. Das findet in der regulären Ausbildung garnicht statt. Es geht hin bis zu Seminaren im Rahmen der Europäischen Polizeitrainer (z.B zu jeder IWA) bei denen private Ausbilder von jedem Kontinent ein Training am zweiten Tag zu den Schwerpunktthemen durchgeführt werden. Sogar die vollständige Analyse von Einstazlagen wird in Konferenzen durch private Dozenten aufbereitet. Zugang erhalten dort aber nur berechtigte Kreise.

Das ganze wird auch in Deutschland immer weiter zunehmen. Outsourcing ist weiter supermodern.
Zumindest also das Bereithalten und Betreiben von Ausbildungsobjekten. Die Fixkosten sind dann nicht im Haushalt. Das gefällt vielen besser, auch wenn es insgesamt teurer ist.

Teilweise werden ganz neue Komplexe erstellt, um diesen dann Behörden zur Verfügung zu stellen.
 
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JMB

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Danke für die ausführliche Antwort.


Private Dozenten unterrichten den Zugriff aufs KfZ in ums aus dem und ins Kfz hinsichtlich der Wirkung mit Schusswaffen. Das findet in der regulären Ausbildung garnicht statt.
Das hat z.B. das SEK München schon Ende der 80er auf dem Bw-Schießstand in Freising trainiert - inkl. Schusswaffeneinsatz aus dem Fahrzeug durch die Windschutzscheibe.
Inwieweit der normale PVB das trainiert - k.A.


WaiHei
 
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Wenn du dich in Zukunft mit deiner Glock im schnellziehen üben willst musst du unbedingt so ein superschnellziehholster kaufen.

@Egger wollte ein enganliegendes Holster für die beiden kompakten Glock.

IWB ist da super, kein anderer Holstertyp liegt enger an und die Waffe fällt beim tragen kaum noch auf.

https://m.cop-shop.de/item/323534322d313736383833

https://m.cop-shop.de/item/323630312d313438373434

https://m.cop-shop.de/item/32343638

Nur mal ein paar Beispiele für wirklich gute IWB und eins aus Leder sogar auch dabei.

Ich habe so einen China-Klon für acht Euro aus Kunststoff und auch mit dem komme ich recht schnell zu Schuss. Hält seit Jahren. Habe aber keine Ambitionen auf dynamischen Schiess-Sport.
 
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Was gibt es eigentlich für Möglichkeiten die Glock schießstandsgerecht zu tunen und trotzdem noch eine sichere Kurzwaffe für den Jagdeinsatz zu haben? Abzugsgewichte reduzieren ist hier jetzt vielleicht nicht ganz ungefährlich.
Macht eine andre Kimme/Korn Sinn?
 
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Du schätzt das aus meiner Sicht korrekt ein. Der Abzug ist grundsätzlich auch kein Problem und so wie er ist, bietet er ein ausgewogenes Verhältnis aus Sicherheit, Funktionssicherheit und Handhabbarkeit.
Kimme und Korn machen immer Sinn.
Jagdlich wäre meine Empfehlung sich direkt eine Tritium Visierun drauszusetzen. Korn reicht (wenn es zur Kimme passt). Für den Stand empfiehlt sich aber auch eine besser Kimme.
Dann zielt man auch bei -jagdlich üblichen) schlechten Lichtverhältnissen.
Ansonsten nimt man ide Glock und schießt sie wie sie ist ;)
Die Gen5 hat bereits ein deutlich verbessertes Abzugsgefühl.
 
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