Glock in .357 sig

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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Dienstmunition? ;)
Ich habe letztens mit ner Glock 21 ständig irgendwelche Versager gehabt.
Da konnte die Glock nichts für, die Mun war Mist. Trotzem immer Fummelei.
Egal...

Nö, ich habe bis vor einigen Jahren Gebrauchspistole geschossen.

Wenn du Probleme mit der Munition hast, dann solltest du sie selber laden, oder die passende Fabrikmunktion kaufen .
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Aber besser du kaufst dir einen Revolver. Die Glock ist zu kompliziert für dich .
 
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Gelöschtes Mitglied 8792

Guest
Wie viele Probleme hast du den schon beim Fangschuss mit der Pistole gehabt ?
 
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Was mich mal interessieren würde wäre, wie man auf die max. 1050 Joule, die das Kaliber bringen können soll, kommen kann :unsure: Habe gestern mal mit QuickLoad rum gespielt und bin nie auf über 700 Joule gekommen.

Munitionsprobleme hatte ich bei der Glock 32 mir Speer und PPU Munition noch nie.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Moin,

dazu vorab 2 kurze Videos:

https://youtu.be/CD2t_qG9dls
Und
https://youtu.be/p9iuN-JBCXE

Du hast bereits eine 9mm Pistole, die .357Sig hat mehr Dampf als die 9mm, der Unterschied ist aber nicht wirklich gewaltig.



Grüße


Er ist gewaltig. Ein 125 gr GEschoss kommt aus 4 Zoll Pistole auf 480m/s was rund 850 Joule bedeutet.

Zum Geschwurbel von Cast: Er zeigt auf, dass vermeintlich die Physik auf Zweibeiner gilt, auf der JAgd nicht... jedem das Seine...:eek:


Auch ein gutes gebondetes HP in 147 GRain wird deutlich schneller aus der 357 SIG, was mit erheblich besserer Penetration einhergeht.

Wer selber lädt, stopft sich ein 125gr TM und lädt abwechselnd z.B. die Remington Golden Saber Bonded.

Ich habe mehrfach auf Fallwild bzw. Sauschädel die Wirkungen der .357SIG und der 9Para aus der 229/228 verglichen und kann nur sagen, dass ab 50 KG Sauen die .357SIG merklich mehr Wundhöhle hinterlässt.


Auch aus suboptimalen Winkeln dringt man da noch ins Leben vor, mit der PAra und 40 Short&weak nicht mehr unbedingt.

Hofmann und Alberts besorgen so gut wie jede Mun aus Amiland für die SIG; Nur GEduld sollte man haben...
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Das es eine Glock wird und kein Revolver steht genau aus oben genannten Gründen ausser Frage. Ich bin von ihrer Funktion und dem geringen Gewicht einfach überzeugt. Einzig die Frage ob es nun eine 19 oder 32 wird steht noch offen. Da Munitionspreise in dem Fall keine Rolle spielen und warscheinlich auch in Zukunft genug verfügbar sein wird tendiere ich momentan eher zur 357 sig. Einzig und allein, weil sie doch offensichtlich leistungsmäßig über der 9 para liegt.


Würde wenn auch zur 32 raten, da ich recht kleine ,dicke Hände habe und mir die 26(33) schon am Griff zu kurz ist und die längeren Magazine keine Alternative sind.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Wie stehts eigentlich um die Funktionssicherheit der 375 Sig in der Glock? Bei Flachkopfgeschossen sollen ja gelegentlich Zuführstörungen vorkommen.
Gibts da evtl. Probleme oder läuft sie genau so zuverlässig wie die restlichen Kaliber?

In der Glock kann ich nicht viel sagen, in der 229 hatte ich bisher genau eine LAdehemmung, die war aber meiner Schlamperei beim LAden geschuldet.

Die 43er Glock hatte hingegen beim Probeschießen gleich 2 Hülsenklemmer.

Die Muss man sehr fest halten sonst ist sie empfindlich...
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

Guest
Was mich mal interessieren würde wäre, wie man auf die max. 1050 Joule, die das Kaliber bringen können soll, kommen kann :unsure: Habe gestern mal mit QuickLoad rum gespielt und bin nie auf über 700 Joule gekommen.

Munitionsprobleme hatte ich bei der Glock 32 mir Speer und PPU Munition noch nie.


Mit Vectan SP2 oder Alliant PP sind knapp 900 kein Problem aus 4 Zoll.
 
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Zum Geschwurbel von Cast: Er zeigt auf, dass vermeintlich die Physik auf Zweibeiner gilt, auf der JAgd nicht... jedem das Seine...:eek:

Nein, weil ein Zweibeiner nicht vergleichbar mit einer Sau ist.
Zweibeiner sind weich in Schussreaktionen, die haben kein Blatt auf dem zu weiche Geschosse schon mal stecken bleiben, außerdem ist die Kammer der Sau breiter und besser geschützt und leichte, schnelle, weiche Geschosse, die gegen Zweibeiner gemacht sind, damit die Hintergrundgefährdung ausbleibt taugen da nichts. bspw 125 gr HP....
Auf Sau schwer, hart UND schnell. Dazu taugt die 357 auf Grund des zu kleinen Volumens nix, das kann eine 10 Auto um Längen besser, mal abgesehen von 357 mag.
Revolverpatronen jenseits der 41 mag sind da noch ein ganz anderer Stiefel.

und da die 357SIG auf schweres Wild auch kaum besseren Resultate bringt, kann man bei 9 Para bleiben und für schweres Wild eine Kaliberklasse größer wählen, also Minimum die 10 Auto.
 
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Gelöschtes Mitglied 9162

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Nein, weil ein Zweibeiner nicht vergleichbar mit einer Sau ist.
Zweibeiner sind weich in Schussreaktionen, die haben kein Blatt auf dem zu weiche Geschosse schon mal stecken bleiben, außerdem ist die Kammer der Sau breiter und besser geschützt und leichte, schnelle, weiche Geschosse, die gegen Zweibeiner gemacht sind, damit die Hintergrundgefährdung ausbleibt taugen da nichts. bspw 125 gr HP....
Auf Sau schwer, hart UND schnell. Dazu taugt die 357 auf Grund des zu kleinen Volumens nix, das kann eine 10 Auto um Längen besser, mal abgesehen von 357 mag.
Revolverpatronen jenseits der 41 mag sind da noch ein ganz anderer Stiefel.

und da die 357SIG auf schweres Wild auch kaum besseren Resultate bringt, kann man bei 9 Para bleiben und für schweres Wild eine Kaliberklasse größer wählen, also Minimum die 10 Auto.


Wir hatten das ja schon mal öfter diskutiert.

Wenn ich, bedingt duch die Konstruktion der Patrone ,die Möglichkeit habe 9mm entweder mit 900 Joule oder 500 Joule V0 zu verschießen , ist da ein Unterschied der erheblich ist und wo es nur auf die richtige GEschosswahl ankommt um die Leistung zu nutzen...
 
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Nein, weil es toter als tot nicht gibt und die 357 genauso an einem Schild scheitert wie die Para, bzw. nur wenig weiter kommt und ein Schädel der von einer 9 Para perforiert ist genauso wenig zum weiterleben taugt, wie der mit einer 357SIG gelöcherte.
Außerdem erschließen sich die Hammerladungen nur für den Wiederlader und sie bedingen die leichten Geschosse, die einfach jagdlich nicht das richtige sind, weil die Tiefenwirkung fehlt.
Die SIG mag verführerisch klingen, auf dem Papier, aber eine 357mag kann die 1000 Joule mit schweren Geschossen.
und eine 10 Auto, wenn es denn eine Pistole sein soll, macht den Job auch besser.
Wer unbedingt eine 357 SIG haben will soll sie sich kaufen, der Mehrwert ist aber gering und die Kosten und Schützenbelastung ist höher.
 
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Weil es auf der Jagd manchmal anders zu geht als auf dem Stand.
 

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