Natürliche Grenzen für eine Wanderung bis weit in den Westen werden voraussichtlich die alpinen Zonen sein, da sich der Goldschakal in bergigen Regionen über 1000 Meter Seehöhe nicht besonders wohlfühlt und daher nur sehr ungern aufhält. Aber da er, wie wir später erfahren werden, ein Meister der Anpassung ist, sich daher in unterschiedlichsten Lebensräumen zurecht findet und sich gegebenenfalls diesen anpasst, könnte er wahrscheinlich auch eine "Pyrenäenetappe "mit Bravour meistern.
Der graue Wolf hat dem Rohrwolf im Grödnertal geschätzt über 2000 den Gar ausgemacht. Im Frühmärz auf der aperen Sonnenseite...
Glaubt man jedoch den Schilderungen aus Gesprächen mit ungarischen Berufsjägern, von Goldschakalrudeln, die sich auf Rehkitze und Damkälber spezialisiert haben, so könnte man sich dieses Szenario auch für Österreich vorstellen.
Man vergleiche da die Studien aus Indien:
Bin jetzt nicht mehr so relaxt ob unserer Kitze und Kälber