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.30-30WCF mit schweren "querschnittsstarken" Geschossen?
170grs.TMF (0,48cm²)
zu
120grs.TMS (0,35cm²)
.30-30WCF mit schweren "querschnittsstarken" Geschossen?
Erstaunlich, was die kleinen Hosenscheißer schießtechnisch schon drauf haben!
https://www.youtube.com/watch?v=ibT5jNSbi1U
Urbevölkerung im NW
Und immer schön Tier vor Kalb ! Wenn die den Kids das schon vermitteln und dann noch weltweit verbreiten den Scheiß.
Aber treffen können sie, das muss man ehrlich sagen.
....Dem entsprechend wird auch die Bewaffnung unterschiedlich ausfallen.....
Hightech-Compoundbogen, einem Vorderlader,
Anhand der Liste sieht man, was am meisten verkauft wird, also Neuwaffen und nicht mit was am meisten gejagt wird.
Habe auch nicht behauptet, daß .45-70 am meisten verkauft wird, sondern nur, daß sie bei der Urbevölkerung im NW (v.a. im Bärengebiet), deren Existenz ja zu einem noch ungleich größeren Teil von der Fleischbeschaffung abhängt, auffallend oft als Jagd- und Backupkaliber verwendet wird.
Wie du schon richtig bemerktest, haben die Ureinwohner meist nicht die nötige Knete um sich zu jeder neuen Season eine neue Kniffte zu kaufen. Ferner dürfte der Preisunterschied bei .270Win. zu .45-70 Munition recht überschaubar sein, evtl. die bei Hobbyjägern/Trophäenjägern "inflationäre" .270 noch preiswerter zu bekommen sein, als die .45-70 mit dem dicken Geschoß drauf.
Könntest du das etwas konkretisieren?daß man gerne etwas "mehr auflegt" und da spielt es erstmal auch keine Rolle, ob dieses "mehr" nun bedeutet: mehr Geschoßenergie, oder mehr Geschoßgewicht/-querschnitt.
Das liegt vermutlich auch daran das es andere Jagdzeiten für Bögen und Vorderlader gibt, der Ami Jäger macht das dann um mehr zu Jagen (Erst Bogen, dann VL, dann Gewehr). Würde ich nicht ausschließlich auf Kick reduzieren,....
.... gerade weil unter US Jägern im Netz oft der Begriff "etical" fällt. Ankirren und dann mit Licht oder Nachtsicht auf einer 30-06 aus dem Hinterhalt abknallen ist nicht ethical, also waidgerecht....
.... Bogenjagd meistens schon, die aber hier nicht besonders hoch geschätzt wird. Andere Länder...
Könntest du das etwas konkretisieren?
"Ethical" (mitfühlend/tierschutzgerecht) ist, was dem Wild möglichst wenig Leid beschert.
Hinterhältige Exekution an Kirrungen auf kurze Distanz ist sicher anspruchslos und öde, deshalb unter echten Jägern vielleicht verpönt, aber wenn sie für sichere Treffer sorgt, ist sie auch "ethical"
Dann würdest Du sicher nicht mit einem Bogen jagen, auch nicht mit einem Vorderlader oder einer Hahnbüchsflinte und 4x32 Uhlenflucht-Zfr.
RotwildHm ....
... irgendwie hatte ich die Intention des Thread-Starters anders in Erinnerung ???
Rotwild
bis 100 kg
bis ca 200m
mit einem 10.1g Lapua Mega
In etwa so ?