Grenzen der 6,5x55

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:LOL::LOL: Entschuldige, aber hier kann ich nur noch lachen

Ich würde nicht lachen.

Jeder beherrscht nicht das gesamte Angebot an diversen Patronen. Hinter manch einer Argumentation versteckt sich vielleicht auch eine Schwäche die man nicht so zugeben will.

Zum Glück gibt es einige Patronen in den diversen Kaliberklassen die bedingt noch eingesetzt werden können und die auch von jedem Jäger beherrschbar sein müssten. Die Standard Patronen Kaliber 6,5 mm in der Kleinkaliber Klasse gehören dazu.
 
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Ich würde nicht lachen.

Jeder beherrscht nicht das gesamte Angebot an diversen Patronen. Hinter manch einer Argumentation versteckt sich vielleicht auch eine Schwäche die man nicht so zugeben will.

Zum Glück gibt es einige Patronen in den diversen Kaliberklassen die bedingt noch eingesetzt werden können und die auch von jedem Jäger beherrschbar sein müssten. Die Standard Patronen Kaliber 6,5 mm gehören dazu in der Kleinkaliber Klasse.

Aber mit den von Euch bezeichneten Kleinkaliber oder Spatzenkaliber wird zumindest hier in Europa alles sterben.

Habt Ihr dieses Kaliber selbst geführt, oder führt Ihr dieses? Wenn ja und Eure Ansicht ist wirklich noch so negativ, dann beherrscht Ihr nicht mal das "Spatzenkleinkaliber", denn sonst wüsstet Ihr was die 6,5 leisten kann.

Mein letzter Post hier im Faden, denn das hier hört nie auf...
 
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Ich glaube nicht das einer die Leistungsfähigkeit einer Patrone Kaliber 6,5mm abstreitet.

Als Schützen schätzen wir sehr die Außenballistik dieser Patronen , und was die Zielballistik angeht sind diese Patronen sicher für das nicht so schwere Wild von Westeuropa geeignet.

Wer größeres beherrscht , beherrscht auch kleineres. Das Gegenteil ist nicht wahr.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wer größeres beherrscht , beherrscht auch kleineres. Das Gegenteil ist nicht wahr.

Wohl war, der TS wollte/mußte aber seine leichteste Waffe einsetzen, das Kaliber war nun ausgerechnet auch ein "Leichtes".

Ich hab meine Schwedin auf Reh-, Dam- und Schwarzwild eingesetzt - ohne Probleme, bis zur BleifreiPflicht. Waren aber keine "dicken" Schwarzen dabei, alles mit dem TMS von S&B.


Vielleicht hilft das was.;)


CdB
 
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Blödsinn. Ich beherrsche jedes Kaliber das ich besitze. Ich muss mir aber keine 6,5 kaufen, weil ich nur Spatzenkaliber beherrsche, wie anscheinend andere.

du schießt doch aber auch nur Spatzenkaliber, sprich: .308Win., .30-06 und .45/70 :p:ROFLMAO:
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Das ist auch nicht hilfreich, ich denke in der gleichen Situation wie der TS hätte ich den "Vorwand" genutzt eine (schöne), sehr leichte kleine Büchse anzuschaffen in einem Kaliber mit dem ich mich sicher fühle + Schalldämpfer. zB die Bergara...


CdB
 
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Blödsinn. Ich beherrsche jedes Kaliber das ich besitze. Ich muss mir aber keine 6,5 kaufen, weil ich nur Spatzenkaliber beherrsche, wie anscheinend andere.

Oh Yeah, you are the greatest,the Special one;) schonmal selber die Schulter richtig kaputt gehabt? Darum geht es du harter.immer wieder toll wie sich so ein Gewinde entwickelt.....
Ach ja bei mir waren es nur 8 Monate bis ich wieder als Handwerker arbeiten durfte und konnte.
War ne richtig geile Zeit.....
 
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Bleifrei muss er wie aus dem Einganspost ersichtlich auch nicht schießen, die genannten geschosse sind auch nicht die schlechtesten und wenn die im Maschienenraum landen gewiss nicht unzureichend. Bergara oder ähnlich leicht um das Handling hinzubekommen ohne mit der Kraft und dem Schmerz abgelenkt zu sein ist gewiss nicht der verkehrte Weg...
 
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Meine Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen. Erinnerungen an eine unschöne Zeit....was die Kernaussage angeht die steht....
 
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du schießt doch aber auch nur Spatzenkaliber, sprich: .308Win., .30-06 und .45/70 :p:ROFLMAO:




Bleifrei muss er wie aus dem Einganspost ersichtlich auch nicht schießen, die genannten geschosse sind auch nicht die schlechtesten und wenn die im Maschienenraum landen gewiss nicht unzureichend. Bergara oder ähnlich leicht um das Handling hinzubekommen ohne mit der Kraft und dem Schmerz abgelenkt zu sein ist gewiss nicht der verkehrte Weg...

Wer die 6,5x55 bleifrei schießen möchte sollte mal auf der Seite von Reichenberger Spezialgeschosse vorbeischauen.
http://www.spezialgeschosse.de/lade-info/Ladedaten/6_5x55SM.html
 
G

Gelöschtes Mitglied 10195

Guest
Blödsinn. Ich beherrsche jedes Kaliber das ich besitze. Ich muss mir aber keine 6,5 kaufen, weil ich nur Spatzenkaliber beherrsche, wie anscheinend andere.

Du kennst dich mit Lodenstoffen gut aus.
Dabei solltest du mit deinen Ratschlägen bleiben. Hilft!
 
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Ich bin vor Jahren beim Reiten heftig gestürzt und auf die rechte Schulter gefallen - ein heftiger Bluterguss im Gelenk war die Folge!
Es hat mich nicht daran gehindert, zur Jagd zu gehen - mit unangenehmen Folgen: Schuss mit der K 77 in 8x75RS und ich dachte, es würde meine Schulter zerlegen...
Insoweit kann ich die Probleme des TS verstehen!
 
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Der Threadstarter empfindet seine 6,5 nach einer Schulter OP als besonders schonend bzgl. Rückstoss und führt sie deshalb jetzt ausschließlich auf "Schwarzwild". Er fragt sich ob dieses Kaliber auch für die kapitalen Sauen die richtige Wahl wäre bzw. dort grenzwertig ist. (Vgl. Post #1)

In gewohnter Weise wird schon nach wenigen Posts der Thread auf schwerste nordamerikanische und skandinavische Elche, Wapitis und kapitale Donauauenhirsche usw. geführt. Dies soll die Eignung der 6,5x55 als ausgesprochene "Großwildpatrone" unterstreichen. Na ja, die 6,5x55 ist sicherlich eine sehr gute , hochwildtaugliche Patrone mit vielen Anhängern, keine Frage. Sie mag auch z. Zt. für den Threadstarter mit der kaputten Schulter eine gesetzlich konforme Patrone für den Sauenansitz sein. Diese wird bei geeigneter Geschosswahl und Treffersitz sicher auch einwandfrei funktionieren, aber dadurch empfiehlt sie sich m. M. nach nicht als ein klassisches "Sauenkaliber".

Es mag ja einige ausgewiesene Sauenjäger geben die ausschließlich diese 6,5er einsetzen (ich persönlich kenne da keinen). In den mir bekannten Hochwildrevieren mit großen Sauenbestand werden 9,3x62 und 8x57 und 30-06 geschossen. Die 8x57 hat dort auch den Ruf als angenehm rückstoßarmes Kaliber mit sehr guter Wirkung auch auf schweres Wild.

Ja, die 6,5x55 darf in D gesetzeskonform auf alles Schalenwild geführt werden. Die Grenzen der 6,5x55 werden also nur durch den, der sie führt gesetzt. Wer meint er sei mit der 6,5x55 auch auf schweres Schwarzwild gut aufgestellt, warum nicht? Mehr gibts dazu doch eigentlich gar nicht beizutragen?!
 
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