Grenzen der 6,5x55

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du schießt doch aber auch nur Spatzenkaliber, sprich: .308Win., .30-06 und .45/70 :p:ROFLMAO:

450M. Lt. Aussage einer "Spezialisten" tritt die wie ein Muli.:ROFLMAO:

Der TO braucht keine 6,5 wegen seiner Schulter, alles was benötigt wird ist eine schwere Waffe um die 4 kg in 308 mit guter Schäftung, da ein ordentliches 50er oder 56er Glas plus einen großen SD. Das Teil bewegt sich kaum im Schuß.
Wenn gewünscht noch eine weiche Schaftkappe dazu. Fertig.
 
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Wheelgunner_45ACP

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450M. Lt. Aussage einer "Spezialisten" tritt die wie ein Muli.:ROFLMAO:

Der TO braucht keine 6,5 wegen seiner Schulter, alles was benötigt wird ist eine schwere Waffe um die 4 kg in 308 mit guter Schäftung, da ein ordentliches 50er oder 56er Glas plus einen großen SD. Das Teil bewegt sich kaum im Schuß.
Wenn gewünscht noch eine weiche Schaftkappe dazu. Fertig.
Es ging niet darum, noch eine weitere Waffe für die derzeitigen Einschränkungen des TS zu empfehlen. Die 6,5*55 schon da ist und passt auf die Bedürfnisse udn Einschränkungen des TS. Warum was empfehlen, von dem du nicht weißt, ob was vergleichbares in seinem Portfolio ist und wie er damit zurecht kommt . . . Wenn die vorhandene Tikka ein Gewinde hat, dann noch einen SD drauf und sie schießt sich wie .223

Mit dem Kaliber und passendem Geschoss geht alles in Mitteleuropa, wenn man besonnen schießt. Ist auch mein Plan für dieses JJ mit dem 123grs Fox
 
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450M. Lt. Aussage einer "Spezialisten" tritt die wie ein Muli.:ROFLMAO:

Der TO braucht keine 6,5 wegen seiner Schulter, alles was benötigt wird ist eine schwere Waffe um die 4 kg in 308 mit guter Schäftung, da ein ordentliches 50er oder 56er Glas plus einen großen SD. Das Teil bewegt sich kaum im Schuß.
Wenn gewünscht noch eine weiche Schaftkappe dazu. Fertig.

Die schwere Büchse trägt er sicherlich auch mit der Schulter, mit der er schießt. Da ist eine leichtere Büchse schon von Vorteil, denn ich könnte mir schon vorstellen, dass es nicht gerade angenehm ist, wenn er schon Qualen hat wenn er in den Anschlag geht.
Umpositionieren und in Anschlag gehen ist echt eine Qual, wodurch mir gestern Abend auch mal wieder eine Rotte Sauen durch die Lappen ging. Bis ich mich zum Schuss einrichten konnte, war die Bühne wieder leer.

Mit meiner Tikka komme ich von der Handhabung gut zurecht, es ist auch meine leichteste Waffe.

Er kommt mit seiner Büchse sehr gut zurecht und wird somit sicherer einen Schuss antragen können, als wenn er jedesmal vor dem Schuss Angst vor den darauffolgenden Schmerzen, aufgrund des stärkeren Kalibers, hat. Einen sicheren Schuss mit einem Kaliber, welches mit einem gut gewählten Geschoss jedem hiesigen Wild gerecht wird, ist meines Erachtens deutlich besser, als ein verrissener Schuss mit einem stärkeren Kaliber.

Gruß
Bock
 
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450M. Lt. Aussage einer "Spezialisten" tritt die wie ein Muli.:ROFLMAO:

Der TO braucht keine 6,5 wegen seiner Schulter, alles was benötigt wird ist eine schwere Waffe um die 4 kg in 308 mit guter Schäftung, da ein ordentliches 50er oder 56er Glas plus einen großen SD. Das Teil bewegt sich kaum im Schuß.
Wenn gewünscht noch eine weiche Schaftkappe dazu. Fertig.
Was haste davon übersehen ?

zitat TS

„ Mit meiner Tikka komme ich von der Handhabung gut zurecht, es ist auch meine leichteste Waffe. Allerdings ist das Kaliber 6,5x55. „

Da steht alles.
 
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Geiler Faden, alles Weicheier die 6,5 schießen, obwohl es ja angeblich auf alles reicht was kein Grizzly ist aber C... ist natürlich nur mit seiner 700 N.E. ( die selbstverständlich einhändig von ihm geschossen wird) als gerade so ausreichende Reserven für den Maibock hat. Ansonsten ist hier noch allesin Butter oder?
Was aber noch nicht geklärt wurde, ist was überlebt denn jetzt einen guten Kammertreffer mit der 6,5x55 oder an welcher Schulter prallt sie denn nun wirkungslos ab?
 
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Geiler Faden, alles Weicheier die 6,5 schießen, obwohl es ja angeblich auf alles reicht was kein Grizzly ist aber C... ist natürlich nur mit seiner 700 N.E. ( die selbstverständlich einhändig von ihm geschossen wird) als gerade so ausreichende Reserven für den Maibock hat. Ansonsten ist hier noch allesin Butter oder?
Was aber noch nicht geklärt wurde, ist was überlebt denn jetzt einen guten Kammertreffer mit der 6,5x55 oder an welcher Schulter prallt sie denn nun wirkungslos ab?
Kein europäisches Wild auf übliche Entfernung.
Vielleicht Großwild.
 
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Was aber noch nicht geklärt wurde, ist was überlebt denn jetzt einen guten Kammertreffer mit der 6,5x55 oder an welcher Schulter prallt sie denn nun wirkungslos ab?

Viel eher geht es um die Frage ob es nach der "Schulter" auch noch Ausschuss gibt! Das wäre mir wichtig.

Aber hatten wir ja schon angerissen. Man darf natürlich in D alles heimische Wild mit der 6,5x55 beschießen und dann hoffentlich auch zur Strecke bringen.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Dann sollte es doch normal liegen oder? Also ist der Austritt nachrangig
 
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Tja, wenn mal immer alles zuverlässig liegen würde.

Wenn nicht, dann viel Spaß wenn das zweite Löcherl fehlt oder zugesulzt mit weißem ist.
 
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Mit der 6,5x57R habe ich etliches Reh-, Gams-, Muffel- und Rotwild erlegt. Waren alle tot, außer ich habe danebengeschossen. Ich besitze eine Kipplaufbüchse und einen TBD in 6,5x57R. In der Kipplaufbüchse habe ich das 8,2KS, Sierra 120gr PH und 140gr GK verwendet. Damit war ich, wie schon in einem anderen Thread geschrieben, auf Rehwild nicht immer zufrieden. Starke Hämatome, oft keine Schußzeichen und lange Fluchten. War in dieser Büchse für Rehe offensichtlich die falsche Geschosswahl. Dafür war die Wirkung auf Gams und Muffel einfach umwerfend. Auch auf Rotwild war die Wirkung äußerst zufriedenstellend und gab es (wenn überhaupt) auch keine längeren Fluchten als z.B. mit der 7x64/65R. Der TBD ist für die RWS 6,0 TMS garniert. Habe mit diesem aber erst ein paar Rehe erlegt und sind daher meine dahingehenden Erfahrungen für diesen Thread nicht aussagekräftig. Seitdem ich die .243Win (noch so ein Spatzenkaliber) in meinem Bergrevier (Reh-, Gams- und Rotwild und immer öfter Sauen) führe, fristen aber beide Büchsen sowieso ein Schrankdasein. Früher wurde die 6,5x57(R) bei uns gerne als Universalkaliber in (Berg-)Revieren, in denen mit Gams- und Rotwild zu rechnen war, geführt und war eine Zeit lang die "Gamspatrone" schlechthin. Heute ist sie, wahrscheinlich zu Unrecht, etwas aus der Mode gekommen. Angeblich gab es wegen des langen Übergangskegel ja immer wieder Büchsen mit Präzisionsproblemen .
Persönlich würde ich mich auf alles heimische Wild mit der doch in der vergleichbaren Leistungsgruppe liegenden 6,5x55 SE keinesfalls unterbewaffnet vorkommen. Grundvoraussetzung ist für mich, dass ein für die jeweilige Wildart taugliches Geschoss Verwendung findet. Sicherlich ist sie aber kein Sauenhammer. Da gibt es sicher geeignetere Patronen dafür. Für eine Jagdreise auf Brunfthirsche oder einem Sauenriegler nehme ich natürlich auch meine 7x66SEvH oder meine .35 Whelen (9mm Florstedt) sowie ich ja auch auf Murmel oder Hahnen mit einer 5,6x52R gehe.
 
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