Größter deutscher Wildhändler fordert Aussetzung der Schusszeit weil der Absatz fehlt

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Das war symbolisch und wurde vom Profi zubereitet. Hat mit der ehrenamtlichen Tafel nichts zu tun. Wenn ich ne Sau zum Metzger gebe und der die verarbeitet an die Tafel, ist auch alles ok.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und wenn ich die Sau zerlegen muß um den Vorschriften genüge zu tun ist mir dies immer noch lieber, als sie einem Wildhändler zu verramschen.;)
Und im zweifel friere ich sie auch noch ordentlich vakumiert und beschriftet für ein paar Monate ein. Eine alte Truhe kann nochmal eingeschaltet werden, da passen ein paar Zentner Fleisch rein. und selbst den(Hohen) Strohm dafür zahle ich lieber als Fleisch vergammeln zu lassen.
 
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Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und wenn ich die Sau zerlegen muß um den Vorschriften genüge zu tun ist mir dies immer noch lieber, als sie einem Wildhändler zu verramschen.;)
Und im zweifel friere ich sie auch noch ordentlich vakumiert und beschriftet für ein paar Monate ein. Eine alte Truhe kann nochmal eingeschaltet werden, da passen ein paar Zentner Fleisch rein. und selbst den(Hohen) Strohm dafür zahle ich lieber als Fleisch vergammeln zu lassen.
Zerlegt und portioniert dürfte auch kein Problem sein. Gesetzliche Regelungen außen vor.
 
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hast du die Sau selbst zerlegt und entsprechend portioniert?


Abgeschwartet und grob zerlegt von mir!
Den Rest musste ich nach Absprache mit der Tafel und dem LMK vom Vet-Amt von zugelassenem Metzger machen lassen, alles zu 750 gr Gulaschpaketen portioniert und eingeschweisst!
Deshalb immer vorher nachfragen bei der entsprechenden Tafel, wie es am besten geht!
Jagdvereine oder Verbände sollten solche Aktionen durchaus mal zur Öffentlichkeitsarbeit hinzunehmen.
Hab auch schon mal eine Sau vor einigen Jahren an ein Altersheim (gemeinnütziger Träger) gespendet, habe ich hier auch schon mal dargestellt!
Da gab es sogar über kleine Umwege eine Spendenquittung für die Steuererklärung.

Prinzengesicht
 
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Mal abgesehen davon, dass die ohnehin alle geschlossen sind und wohl auch länger bleiben werden. Bei und nehmen die kein Fleisch, nur als Vollkonserve. siehe unten

Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir aus Gründen der Lebensmittelsicherheit keine privat verarbeiteten Lebensmittel annehmen dürfen. Nur verpackte und ordnungsgemäß deklarierte Ware (Inhaltsstoffe, MHD) oder aber Obst und Gemüse, Brot und Backwaren dürfen wir weitergeben.
 
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Mal abgesehen davon, dass die ohnehin alle geschlossen sind und wohl auch länger bleiben werden. Bei und nehmen die kein Fleisch, nur als Vollkonserve. siehe unten

Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir aus Gründen der Lebensmittelsicherheit keine privat verarbeiteten Lebensmittel annehmen dürfen. Nur verpackte und ordnungsgemäß deklarierte Ware (Inhaltsstoffe, MHD) oder aber Obst und Gemüse, Brot und Backwaren dürfen wir weitergeben.


Deshalb zugelassener Metzger; da dann automatisch abgepackt, gekennzeichnet und mit entsprechender MHD!
Wichtig: Absprache mit LMK vom Vet-Amt, da kann man alle Eventualitäten abklären!

Prinzengesicht
 
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Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir aus Gründen der Lebensmittelsicherheit keine privat verarbeiteten Lebensmittel annehmen dürfen. Nur verpackte und ordnungsgemäß deklarierte Ware (Inhaltsstoffe, MHD) oder aber Obst und Gemüse, Brot und Backwaren dürfen wir weitergeben.


Zerlegt und portioniert dürfte auch kein Problem sein. Gesetzliche Regelungen außen vor.

.., Lebensmittel betreffend, wird sich das in den nächsten Monaten wohl relativieren.
 
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ANS

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Ich bezweifle, daß ein Verschieben der Schußzeit in allen Revieren ohne Einbruch der Gesamtstrecke realisierbar ist.
Ich jage fast ausschließlich im Wald, die meisten Rehe fallen nicht im Juli/August. Insbesondere den Abschuss von Schmalrehen erledige ich in den ersten beiden Maiwochen, ebenso die Jährlingsböcke. Meist ist Anfang Juni die Halbe Jahresstrecke schon erledigt. Ich bezweifle Gleiches bei deutlich höherer Vegetation (indisches Springkraut & Co.) ab August leisten zu können. Das Rehwild wird sein Verhalten auch nicht krisenbedingt umstellen, bloß weil es besser in die momentane Wirtschaftslage passt.

Gruß & WH
ANS
 

z/7

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Meine Rede. Jagdpraktische Erwägungen. Ich hab meine Rehwildstrecke bis Anfang Auugust zu 80% erledigt. Kirrungen im Winter sind Streß bis gar nicht möglich, drum mach ich das nicht. Außerdem sind mir die Reh im Winter zu fett. Das Gepfriemel, den Feist aus tausend Ritzen zu kratzen, boah nee. Tu ich mir nicht an, wenn sich's vermeiden läßt.
 
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Deshalb zugelassener Metzger; da dann automatisch abgepackt, gekennzeichnet und mit entsprechender MHD!
Wichtig: Absprache mit LMK vom Vet-Amt, da kann man alle Eventualitäten abklären!
Prinzengesicht

Ich habe unsere "Tafel" mal angeschrieben und Wildfleisch als Spende angeboten. Wenn ich eine Antwort bekomme, gebe ich laut.
 
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Ich werde mir von "irgendeinem" Wildhändler - dem ich eh' nix verkaufe - mit Sicherheit NICHT in unsere Jagd reinreden lassen - der leidet wohl an Größenwahn...... wenn er nichts verkaufen kann dann ist das SEIN Problem und nicht das der Jäger die ein Revier vernünftig bewirtschaften wollen.
Mit Sicherheit können die Meisten von uns viel im Freundes und Bekanntenkreis absetzen - muss man halt küchenfertig machen, aber das ist ja kein Problem.

CD
 
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Ich habe unsere "Tafel" mal angeschrieben und Wildfleisch als Spende angeboten. Wenn ich eine Antwort bekomme, gebe ich laut.
Mitarbeiter der Tafel hat angerufen. Wildfleisch wird gerne genommen, muss aber fertig grob zerwirkt u. vakuumiert sein.

Da ich das dann aus haftungsgründen beim Metzger machen lassen würde, muss ich bei einer +60kg Sau 35,- rechnen. Ich werde da dann wohl mal 2-3 Stücke spenden. Vielleicht gibt es ja eine Spendenquittung.
 

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