Größter deutscher Wildhändler fordert Aussetzung der Schusszeit weil der Absatz fehlt

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Gelöschtes Mitglied 17197

Guest
Es ist schon ein gewaltiger Unterschied, ob man 10 Rehlein und 5 Sauen aus einem Revier verkauft, oder ob man 350 Stück Hochwild und 100 Rehe aus einem Revier vermarkten muss - da ist man auf den Handel angewiesen!

350 Stück Hochwild ist eine Hausnummer. Wildpark ? :D
 
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Gegessen wird ja trotzdem.
Also besteht die Herausforderung darin, diejenigen, die bisher schon gern Wildbret in der Gastro gegessen haben, dazu zu bewegen selbiges selbst zuzubereiten.
Das könnte sogar eine Chance sein, auch in Zukunft mehr selbst zu vermarkten, anstatt dem Wildhändler zähneknirschend Strecken für weniger als die Munitionskosten abzutreten.
Also aktiv für Wildbret werben. Die Leut sind jetzt besonders aktiv in den sozialen Medien, von FB über regionale Zeitungen bis zu Whattsapp.
Auch ein informelles Gegengewicht zur Krise wird inhaltlich sicher gern genommen. Ein bisschen Kreativität an dieser Stelle schadet sicher nicht.
Einfach mal die Lokalredaktionen durchtelefonieren und inhaltliche Angebote machen, mit dem Hinweis, dass es um gesunde und nachhaltige Lebensmittel geht.
 

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