Große Probleme in der Schiessausbildung

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Reißt du das extra aus dem Zusammenhang um ein bisschen was schreiben zu können?

Ich versuchte auf einen der vielen Aspekt einzugehen und habe daher nur "ein bischen" was geschrieben


Soweit ich weiß, wurde ihr Hilfe über das Forum angeboten. So war das gemeint und so steht es auch da!
Auch hätte sie auf dem Schießstand mit einem Fachkundigen Schießtrainer (am besten natürlich mit dir) privat trainieren können.

Entschuldigung, ich lese deine Sachen meistens gern und mit Interesse aber so etwas nervt mich einfach.

Dass ihr Hilfe abgeboten und auch hier viel geschrieben wurde hatte ich erwähnt.
Falls ich dabei deine ausdrücklichen Ausführungen überlesen oder nicht gebührend gewürdigt haben sollte, musst du das ebenso wegstecken, wie auch ich es aushalte, ob du von mir was gerne liest oder nicht und ob es dich nervt oder nicht.
Weise mir lieber nach was falsch ist und ob darauf bislang eingegangen wurde.
Mein Beitrag war der erste in diesem Dredd und ich erspare es mir, deine bisherigen 7 auf ihren Gehalt zu überprüfen.

Schießtrainer befassen sich üblicherweise nicht solchen Dingen, sondern mit Problemen auf einem anderen Level. Ein Fahrschüler nimmt zum Bestehen der Prüfung auch nicht Unterricht beim Vettel, sondern da reicht sein Fahrlehrer. Vielleicht dreht er mit einem Kumpel ein paar Runden auf dem Verkehrsübungsplatz.
 
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Zwar hat jeder Ratschlag einen kleinen Kern an "Wahrheit", aber zuhause an der Gardinenstange "entlang zu schwingen", wäre bei einem Abstand vom 5m gerade mal die Strecke von 60cm (bitte nachrechnen).
Wie soll der Rechenweg aussehen? Ich hatte bisher nicht den Eindruck, dass alle Gardinenstangen der Welt gleich lang sind. Wenn man an irgendeiner aber dann doch entlangfährt, ist die Strecke immer gleich lang, egal ob aus 1m oder aus 50m Abstand. Wenn die Stange 2m lang ist, fährt man auch 2m weit mit - außer man hört vorher auf, weil z.B. das Gewehr zu schwer wird, das Telefon klingelt oder einen der Blitz trifft.
 
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von deinen bislang 13 Beiträgen zum Thema ist mit Abstand der beste :thumbup: :cheers:
 
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Überfliege gerade diesen Thread…eigentlich ärgere ich mich ein bisschen, muss aber auch lachen…

Die Herren, die meinen, „Frauen können bewegliche Ziele schlechter treffen als Männer, weil sie genetisch auf Sammeln und Horten (Shopping) programmiert sind“ (Zitat unseres Schießausbilders für Flinte), sterben wohl nie aus. Dieses untermalend hat er in der ersten Lehrstunde die Männer nach ihrem ersten Treffer auf der liegenden Taube zum Wurftaubenstand weitergelotst, egal wie sie gestanden haben – die Frauen ohne Ausnahme zurückgehalten und so lange an ihre Fuß-/Bein-/Arm-/Kopf-/Rückenhaltung herumgefrickelt, bis sie verkrampft waren und schwere Arme hatten. Natürlich hatte er dann Recht…wir haben die beweglichen Ziele schlechter getroffen…aber nur knapp :cool:

Allgemein möchte ich als Frau bei der Jagd weder mit Frauenbonus behandelt werden,noch mich ständig beweisen müssen – nur weil ich eine Frau bin. Sicher, Frauen jagen anders als Männer, und das ist auch gut so, denn man kann sich sehr gut ergänzen. Mit dem ganzen drumherum muss man aber als Frau genauso gut zurechtkommen wie die Männer, ohne eine Extrawurst zu erwarten. Nur weil die rote Arbeit unangenehm ist oder der ÜLK etwas schwerer, rufe ich nicht gleich einen Mann an, fahre nach Hause und lasse mir ein Bad ein. Ich suche nach Wegen, die Probleme zu lösen, wie sie auftauchen….müssen die Männer ja auch. Wenn ich mit den teilweisen rauen Gegebenheiten, die ein Leben in und mit der Natur, insbesondere in der Jagd, mit sich bringt, zu hart finde, ist dieses Leben nicht das richtige für mich.

Just my 2 cents…
 
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Mal ein Post, das nahezu herzerfrischend ist.

Was den Flintenlehrer betrifft ein nicht allzu seltenes Beispiel
für eine "Ausbildung auf hohem didaktischen und kompetenten Niveau"
 
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@Reh
Ist die Prüfung denn bestanden oder nicht, der Termin war doch letzten Samstag?
Gruß
Michael
 
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In Ermangelung einer Richtigstellung und Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses seitens Reh2016 sehe ich, der bislang nur als Herr X betitelt wurde, mich genötigt, einige Dinge klarzustellen bzw. zu erläutern.

Frau Reh2016 hat an der Schießprüfung am 22.10. teilgenommen. Die Kugeldisziplinen hat sie mit Bravour bestanden. Rehbock 41 Ringe und 3 blitzsaubere Treffer auf den laufenden Keiler, wobei die beiden „Fehlschüsse“ nur sehr knapp unterhalb der Ringe lagen. Insgesamt also ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis! Hierzu nochmals ein ausdrückliches Waidmannsheil!

Leider hat sie in der anschließenden Flintenprüfung auf dem Skeetstand nur eine einzige Wurftaube treffen können, sodass hier für sie eine Nachprüfung ansteht.

Nun zu den Erläuterungen:

Ich habe von diesem Forum erst nach der Schießprüfung erfahren und bin jetzt natürlich umso glücklicher, dass Frau Reh2016 gerade in den von mir unterrichteten Disziplinen die Prüfung bestanden hat.

Meiner Einschätzung nach wurde Frau Reh2016 in einem Beitrag von markswoman am 23.9.2016 #105 sehr treffend charakterisiert und beschrieben.

Auf die Einzelheiten der ersten 3 Unterrichtstage, die Frau Reh2016 beschrieben hat, die vielen Ungereimtheiten, Verwechslungen der Kaliber, ihre Wahrnehmungen und Empfindungen, die sie versucht hat auszudrücken, will und werde ich nicht weiter eingehen, diese schreibe ich dem Konto Unerfahrenheit zu.

Meinem Eindruck nach war Frau Reh2016 leider von Anfang an nicht gewillt, uns Ausbildern zuzuhören und das Gesagte umzusetzen, sondern sie hatte sich schon vor dem ersten Schießen regelrecht aufgegeben. Deswegen wurde mein Ton auch lauter, um die Barrieren (Gehörschutzkapsel + zusätzlicher Stöpsel in den Ohren) zu durchdringen und um Anweisungen und Fehler deutlich zu erläutern.

Nach der 3. Unterrichtseinheit habe ich eine neue Waffe angeschafft, die in der Auslegung perfekt für Frau Reh2016 zusammengestellt wurde. Natürlich nutzten diese Waffe auch andere angehende Jungjäger des Kurses.

Vor der 4. Unterrichtseinheit führte ich ein langes Gespräch mit Frau Reh2016, habe mir ihre Sorgen und Probleme angehört und ihr alle Gründe für mein Verhalten genauestens erklärt. In dieser Unterrichtseinheit hat sie mit der neuen Waffe nach einer Einweisung sowie Trockentraining 48 Ringe auf den Rehbock sowie auf Anhieb 4 Treffer auf den laufenden Keiler geschossen. Ab diesem Zeitpunkt gewann Frau Reh2016 erheblich an Selbstvertrauen. Leider wurde anschließend von ihr nichts mehr in diesem Forum gepostet, schade....

Im Übrigen hat sie an fast allen Übungstagen die Bedingungen für die Schießprüfung Kugel erfüllt.

Ich habe, nachdem ich von diesem Forum Kenntnis erlangt habe (5 Tage nach der Schießprüfung), Frau Reh2016 in einem Telefonat gebeten, auf die letzte Frage, die von Mike_BC gestellt wurde, zu antworten, ihr Schießergebnis bekanntzugeben und auch die letzten Unterrichtstage zu beschreiben. Damit wären ihre Anschuldigungen und Diffamierungen, mich betreffend, meinerseits erledigt und abgeschlossen gewesen. Leider ist sie meiner Bitte nicht nachgekommen, schade....

Trotz allem wünsche ich Frau Reh2016 für die ihr jetzt bevorstehende Nachprüfung Flinte, für ihre Hauptprüfung im nächsten Jahr und für ihr bevorstehendes Jägerleben alles Gute und ein kräftiges Waidmannsheil!

Zum Abschluss möchte ich mich ausdrücklich bei vielen Forumsmitgliedern für ihre einfühlsamen, konstruktiven und unterstützenden Beiträge bedanken.

Herr X
 
A

anonym

Guest
Herr X, ich möchte zunächst einmal meiner Bewunderung Ausdruck verleihen, welche Souveränität und Gelassenheit in Ihrer Antwort zu lesen ist.

Und es zeigt sich wieder einmal eine alte Lebensweisheit: Man sollte nicht urteilen, wenn man nicht beide Seiten gehört hat.

Gerade wenn ich ihre Antwort lese, kommen mir im Hinblick auf das von Frau Reh geäusserten Urteil im Hinblick auf ihre Ausbildungsmethoden und auch die vermeintlich fehlende Empathie ganz erhebliche Zweifel.
Insofern war auch mein Posting, basierend auf der Erzählungen von Frau Reh sicherlich angebracht, hätte ich beide Seiten gehört, wäre er sicherlich inhaltlich anders ausgefallen.

Ich persönlich hatte schon seit längerem die Vermutung, dass sich das alles "in Wohlgefallen" aufgelöst hat, es nur eine gewisse Anfangspanik war und Reh sich deshalb nicht mehr geäussert hat (neben dem Posting von markswoman als zweiten Grund), nun, es gehört halt auch eine gewisse Größe dazu, zuzugeben, dass man sich da vergallopiert hatte.

Abschließend noch einmal meinen Respekt für Ihr Posting und auch die Wünsche, die sie an das Reh im Hinblick auf ihre weitere Prüfung richten.
 
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In Ermangelung einer Richtigstellung und Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses seitens Reh2016 sehe ich, der bislang nur als Herr X betitelt wurde, mich genötigt, einige Dinge klarzustellen bzw. zu erläutern.

da sind wir gespannt

Frau Reh2016 hat an der Schießprüfung am 22.10. teilgenommen. Die Kugeldisziplinen hat sie mit Bravour bestanden. Rehbock 41 Ringe und 3 blitzsaubere Treffer auf den laufenden Keiler, wobei die beiden „Fehlschüsse“ nur sehr knapp unterhalb der Ringe lagen. Insgesamt also ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis! Hierzu nochmals ein ausdrückliches Waidmannsheil!

Leider hat sie in der anschließenden Flintenprüfung auf dem Skeetstand nur eine einzige Wurftaube treffen können, sodass hier für sie eine Nachprüfung ansteht.

offenbar hat Reh2016 weiterhin Schwierigkeiten beim Schießen, der Hilferuf war und ist also doch berechtigt?

Nun zu den Erläuterungen:

Ich habe von diesem Forum erst nach der Schießprüfung erfahren und bin jetzt natürlich umso glücklicher, dass Frau Reh2016 gerade in den von mir unterrichteten Disziplinen die Prüfung bestanden hat.

Meiner Einschätzung nach wurde Frau Reh2016 in einem Beitrag von markswoman am 23.9.2016 #105 sehr treffend charakterisiert und beschrieben.

vielleicht verwechsle ich da etwas, aber ich kann dem wunderbaren Beitrag von markswoman nicht eine Charakterisierung oder Beschreibung entnehmen - sondern nur den richtigen Aufruf, für sich selbst einzustehen zu sollen - natürlich auch gegenüber den Ausbildern.

Allerdings ist es einem Großteil unserer Bevölkerung nicht gegeben, das zu tun und ein guter Ausbilder weiß das und nimmt Rücksicht gerade bei seinen Neulingen darauf, damit die sich entwickeln können - oder?

Auf die Einzelheiten der ersten 3 Unterrichtstage, die Frau Reh2016 beschrieben hat, die vielen Ungereimtheiten, Verwechslungen der Kaliber, ihre Wahrnehmungen und Empfindungen, die sie versucht hat auszudrücken, will und werde ich nicht weiter eingehen, diese schreibe ich dem Konto Unerfahrenheit zu.

Welche Erfahrung, lieber Herr X, sollte Reh2016 denn haben?

Und dass es für unsere Damen eher typisch ist, sich mitzuteilen, ist doch für einen erfahrenen Ausbilder eigentlich auch nichts neues, oder?

Meinem Eindruck nach war Frau Reh2016 leider von Anfang an nicht gewillt, uns Ausbildern zuzuhören und das Gesagte umzusetzen, ...

hat aber freiwillig viel Geld für die Ausbildung bezahlt? Also, bei einem Rekruten würde ich das annehmen können, aber hier?

... sondern sie hatte sich schon vor dem ersten Schießen regelrecht aufgegeben. Deswegen wurde mein Ton auch lauter, um die Barrieren (Gehörschutzkapsel + zusätzlicher Stöpsel in den Ohren) zu durchdringen und um Anweisungen und Fehler deutlich zu erläutern.

gute Ausbilder zeichnen sich durch die Fähigkeit aus, sich in allen Situationen beherrscht und souverän zu zeigen - auch und gerade wenn es schwer fällt. Das gilt gerade für den Tonfall - Sie stimmen mir zu? Ihr Hinweis auf den Gehörschutz scheint mir hier eher vorgeschoben zu sein. Es mag anders gewesen sein.

Nach der 3. Unterrichtseinheit habe ich eine neue Waffe angeschafft, die in der Auslegung perfekt für Frau Reh2016 zusammengestellt wurde. Natürlich nutzten diese Waffe auch andere angehende Jungjäger des Kurses.

Wieso erst nach der 3. Unterrichtsstunde? haben Sie das nicht gleich gesehen? Beobachten Sie Ihre Schüler nicht ausreichend, bereiten Sie denn ihre Ausbildung gar nicht vor?

Also mindestens 2 Schießtage verplempert!

Vor der 4. Unterrichtseinheit führte ich ein langes Gespräch mit Frau Reh2016, habe mir ihre Sorgen und Probleme angehört und ihr alle Gründe für mein Verhalten genauestens erklärt. In dieser Unterrichtseinheit hat sie mit der neuen Waffe nach einer Einweisung sowie Trockentraining 48 Ringe auf den Rehbock sowie auf Anhieb 4 Treffer auf den laufenden Keiler geschossen. Ab diesem Zeitpunkt gewann Frau Reh2016 erheblich an Selbstvertrauen. Leider wurde anschließend von ihr nichts mehr in diesem Forum gepostet, schade....

von Reh2016 habe ich damals auf Nachfrage erfahren, dass sie den Tipp, auf die Lichter zu zielen und beim Mitschwingen abzudrücken nicht von Ihnen hat - das ist doch nicht wahr oder etwa doch?

Ich habe, nachdem ich von diesem Forum Kenntnis erlangt habe (5 Tage nach der Schießprüfung), Frau Reh2016 in einem Telefonat gebeten, auf die letzte Frage, die von Mike_BC gestellt wurde, zu antworten, ihr Schießergebnis bekanntzugeben und auch die letzten Unterrichtstage zu beschreiben. Damit wären ihre Anschuldigungen und Diffamierungen, mich betreffend, meinerseits erledigt und abgeschlossen gewesen. Leider ist sie meiner Bitte nicht nachgekommen, schade....

ist also nicht erledigt und was also haben Sie nun vor - Knübbel zwischen die Beine oder schlimmeres? es liest sich wie eine versteckte Drohung - und das auch noch öffentlich!

Trotz allem wünsche ich Frau Reh2016 für die ihr jetzt bevorstehende Nachprüfung Flinte, für ihre Hauptprüfung im nächsten Jahr und für ihr bevorstehendes Jägerleben alles Gute und ein kräftiges Waidmannsheil!

ist nicht schlüssig zum vorher vorgetragenem - was also ist nun richtig

Rache oder Größe?

Zum Abschluss möchte ich mich ausdrücklich bei vielen Forumsmitgliedern für ihre einfühlsamen, konstruktiven und unterstützenden Beiträge bedanken.

da schließe ich mich gern an, selten so viele gute Beiträge gesehen und so viel Hilfsbereitschaft.

Im Ergebnis meiner Betrachtung Ihrer persönlichen Stellungnahme sehe ich doch noch Verbesserungspotential bei Ihnen ohne Ihrer Schülerin je persönlich begegnet zu sein - die Texte von Reh2016 lassen nicht auf eine extrovertierte Persönlichkeit schließen, wie sie von markswoman gefordert wird. Es ist eben nicht jedem gegeben. Solche Menschen sollen aber nicht in eine Ecke gedrängt werden, sondern sie brauchen etwas mehr Aufmerksamkeit. Darauf müssen Sie als Ausbilder eingehen können und das würde ich als Ihr Schüler auch verlangen.
Schaffen Sie eine positive Lernatmosphäre gerade bei dem Gewöhnungsschießen - denn mehr ist der LK oder der Rehbock ja nicht.
Für einen Großteil Ihrer Schüler werden Sie als Ausbilder die Sache schon gut machen, aber ich glaube, Sie können sich noch verbessern und die anderen auch noch einholen.

denn

Sie sind als Ausbilder Diener Ihrer Schüler

und müssen sich auf diese einstellen.

Die hier von Ihnen nun auch noch angegebenen Daten lassen leicht den Rückschluss zu um wen und wo es hier geht. Vielleicht schaue ich mir Ihre Ausbildung gerne einmal an und dann machen wir eine Ausbildungsbesprechung dazu. Es würde mich freuen, wenn Sie mich dazu einladen wollen.
Erst dann will und kann ich auch gern mein persönliches Urteil über diesen Streit hier abgeben - und kann mich also ****** erstmal nicht anschließen.

Waidmannsheil
 
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@ Herr X: guter Beitrag. Tatsächlich hat mich auch gewundert dass man vom Reh nie mehr was gehört hat.
 
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da sind wir gespannt



offenbar hat Reh2016 weiterhin Schwierigkeiten beim Schießen, der Hilferuf war und ist also doch berechtigt?


ist also nicht erledigt und was also haben Sie nun vor - Knübbel zwischen die Beine oder schlimmeres? es liest sich wie eine versteckte Drohung - und das auch noch öffentlich!


ist nicht schlüssig zum vorher vorgetragenem - was also ist nun richtig

Rache oder Größe?



Im Ergebnis meiner Betrachtung Ihrer persönlichen Stellungnahme sehe ich doch noch Verbesserungspotential bei Ihnen ohne Ihrer Schülerin je persönlich begegnet zu sein -

Vielleicht schaue ich mir Ihre Ausbildung gerne einmal an und dann machen wir eine Ausbildungsbesprechung dazu.



Hier zieht ja einer richtig vom Leder, der beide (angeblich) nicht kennt und quasi nur aus den hier von einer Partei
dargelegtem, seine Schlüsse zieht.

Coole Sache und sehr nett, dass Saufeder66, Herrn X in Sachen Ausbildung ein wenig Nachhilfe geben möchte.:roll:

Aus welchem Grund machst Du hier so einen Alarm ?


Remy
 
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Weder kenne ich @Reh, noch @herrnX, noch @saufeder66,
aber des letzteren Anmerkungen bei #220 kommen meinen in #216 recht nahe.
 
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Hallo Hr. X

Frau Reh2016 hat an der Schießprüfung am 22.10. teilgenommen. Die Kugeldisziplinen hat sie mit Bravour bestanden. Rehbock 41 Ringe und 3 blitzsaubere Treffer auf den laufenden Keiler,

Das nenne ich alles andere als mit Bravour.:unbelievable:


Leider hat sie in der anschließenden Flintenprüfung auf dem Skeetstand nur eine einzige Wurftaube treffen können, sodass hier für sie eine Nachprüfung ansteht.

Die sie hoffentlich nicht wahrnimmt.
Ich halte Reh weder psychisch noch physisch in der Lage das Jagdhandwerk sicher auszuüben. Sie scheint mir handwerklich mit einfachsten Dingen überfordert zu sein und sieht sich gerne in der Opferrolle.
Wenn Reh ein Mann gewesen wäre, dann wäre der Thread nach 10 Antworten beendet.
Ein Mann hätte 10 x die Antwort bekommen: Hör auf zu heulen und reiß dich zusammen oder lass es.


Meiner Einschätzung nach wurde Frau Reh2016 in einem Beitrag von markswoman am 23.9.2016 #105 sehr treffend charakterisiert und beschrieben.

Ich übersetze mal die Antwort von Markswoman wie ich sie verstanden habe:
Hör auf zu heulen und reiß dich zusammen oder lass es.



Meinem Eindruck nach war Frau Reh2016 leider von Anfang an nicht gewillt, uns Ausbildern zuzuhören und das Gesagte umzusetzen, sondern sie hatte sich schon vor dem ersten Schießen regelrecht aufgegeben. Deswegen wurde mein Ton auch lauter, um die Barrieren (Gehörschutzkapsel + zusätzlicher Stöpsel in den Ohren) zu durchdringen und um Anweisungen und Fehler deutlich zu erläutern.

Falsch Hr. X.
Sie hätten ihr unbedingt 5x pro Stunde sagen müssen, wie toll sie es finden, dass eine Frau Jägerin wird. Und mindestens 3x pro Stunde hätten sie mir ihr ihren Namen tanzen sollen.:twisted:


Trotz allem wünsche ich Frau Reh2016 für die ihr jetzt bevorstehende Nachprüfung Flinte, für ihre Hauptprüfung im nächsten Jahr

Na zum Glück sind wir mal bis nächstes Jahr vor Reh geschützt:p

Zum Abschluss möchte ich mich ausdrücklich bei vielen Forumsmitgliedern für ihre einfühlsamen, konstruktiven und unterstützenden Beiträge bedanken.

Herr X

Damit meinen Sie ja wohl nur mich.
Ihren Dank nehme ich gerne an.

Noch etwas ernsthafter zum Schluss:
Hr. X bleiben Sie wie sie sind.
Wenn Sie über 75% ihrer Prüflinge durchbringen, dann können Sie nicht schlecht sein.
Es gibt immer Schüler die sich selbst überschätzen. Und dann ist es auch eine Aufgabe eines Lehrers dem Schüler das zu spiegeln.
 
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Spezi ist wohl der Spezi von Herr X ....

Ich halte Reh weder psychisch noch physisch in der Lage das Jagdhandwerk sicher auszuüben. Sie scheint mir handwerklich mit einfachsten Dingen überfordert zu sein und sieht sich gerne in der Opferrolle.

Spezi kennt Reh2016 offenbar persönlich, denn über die physischen Fähigkeiten habe ich hier, bis auf eine etwas schwere Büchse, die aber niemanden überrascht, nichts ableiten können - wie kommen Sie zu diesem verherrenden Urteil? etwas schnell geschossen oder tatsächliche Bekanntschaft?

Hr. X bleiben Sie wie sie sind.
Wenn Sie über 75% ihrer Prüflinge durchbringen, dann können Sie nicht schlecht sein.

aber für "gut" reicht's für Sie, lieber Spezi, dann aber auch nicht? Also mit 75% ist knapp bestanden, ergibt "ausreichend", macht also eine "4".

Wir sind uns hier alle einig, dass jedem dieses Gewöhnungsschießen beigebracht werden kann - auch bei totaler Talentlosigkeit - also 100% ist der Maßstab.

Also "4", lässt folglich viel Ansatz für Verbesserungspotentiale.

Hr. X bleiben Sie wie sie sind.
...
Es gibt immer Schüler die sich selbst überschätzen. Und dann ist es auch eine Aufgabe eines Lehrers dem Schüler das zu spiegeln.

ah, im Kontext Ihres Beitrages heißt das, bezahlen lassen und anschließend mit dem Segen von unserem Spezi öffentlich zum eigenen Vergnügen vorführen und niedermachen, damit da auch keiner mehr aus dem Loch wieder raus kommt, in das er geprügelt wurde - interessant.

Was für eine Idee, lieber Spezi, - ein Ausbilder lehnt den Schüler vor der Ausbildung ab, nicht in der Ausbildung - die Lehrgangsgebühr von 1.500€ bis 2.000 € mag für Sie vielleicht ja nichts sein, aber das sollten wir nicht verallgemeinern - oder gehört ein anständiger Umgang und Fairness für Sie ins Reich der Märchen? Bei einer gewerblichen Jagdschule hätte ich ja noch ein gewisses Verständnis, aber doch nicht bei einer Jägerschaft ...

Allerdings haben wir das gleiche Verständnis zu dem Beitrag von Markswoman. Ihr Aufruf ist gut, aber nicht von jedem/ jeder umzusetzen, wie bereits vorgetragen.

Die restlichen Anmerkungen Ihres Beitrages sind Kommentierungen nicht wert.

Im Ergebnis kann ich Ihrem gesamten Beitrag leider nichts konstruktives entnehmen, denn der Beitrag von Herr X schreit nach Bestätigung und fehlender Selbstreflexion, er braucht offenbar kameradschaftliche Führung und Anleitung und nicht Schulterklofen.

Herr X engagiert sich für die Ausbildung von Jungjägern, das ist gut und anerkennenswert. Aber er hat, aus seiner eigenen Stellungnahme ablesbar, offenbar Schwächen an denen er arbeiten sollte, wenn sich das so bewahrheitet - und es sind seine eigenen Zeilen, die darauf schließen lassen. Und deswegen habe ich ihm Unterstützung angeboten. Seine Zeilen lesen sich auch fast wie ein Hilferuf, wenn ich das jetzt aus der Distanz betrachte. Also, helfen Sie mit, dass Herr X besser wird und bestärken Sie ihn nicht im Bereich "ausreichend" zu verbleiben.

Waidmannsheil
 
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