Grüne in Bayern: Wald vor Wild

G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Man müsste dann auch mal Regeln für das betreten von Waldflächen vereinbaren. Freizeitdruck ist
nie ein Thema. Die Lösung heisst immer Abschuss, weil jeder zu jeder zeit machen kann, was er will, auch im Wald. Und offenbar wird Reh- und Rotwild von der Biodiversität ausgenommen.
Und ich würde gerne Herrn Hartmanns Meinung zum Bau und Unterhalt neuer Schiesstände hören,
die für die Ausbildung und Training der (steigenden) Jägerschaft unerlässlich sind.
Totalabschuss als Lösung mag einfach klingen, aber ist meiner Meinung nach kein erstrebenswertes Ziel.
Dann soll Herr Hartmann Giftköder auslegen lassen und mit seinesgleichen die Kadaver verarbeiten, aber den Kammerjäger mache ich ihm nicht.
 

z/7

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Was soll man dazu noch sagen?
Klima, Klima über alles...? 🤦‍♂️
Klima retten wird er damit nicht. Wurde andernorts doch schon alles durchdiskutiert. Irgendwie machen die im MELF grad keine gute Arbeit. Der Krampf vom Söder hätte so auch nicht kommen dürfen. Wird die Kaniber nur nicht ernst genommen, oder pennt die?
 
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Was für ein schlüssiges Konzept :rolleyes:(n):

Einerseits Um/Aufbau klimastabiler Wälder, andererseits wirtschaftliche Wald-/Holz-Nutzung (Holzbau-Förderung!) zur CO2 Bindung, aber noch mindestens einen Nationalpark (in dem überhaupt nix genutzt wird)….
und alles flankiert von der Reduktion dieser vor allem in Bayern immens hohen Wildbestände. :LOL:

Der Mann hätte besser mal statt einem freiwilligen ökologischem Jahr im Wald einen kompletten Ausbildungsgang in einem entsprechenden Fachbereich absolviert, dann wäre er auch in der Lage etwas fundiertere Aussagen zu machen, statt einen Rundumschlag aus vielbemühten Phrasen zu dreschen.
Früher sagte man, wer nichts wird, wird Wirt - heute könnte man sagen, Po...er.
Aber Moment, Hartmann ist ja studierter Kommunikations-Designer...:ROFLMAO:
 
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Sehr ungewohnt, dass ein grüner Politiker Lockerungen im Waffen- und Jagdrecht verlangt (Nachtzielgeräte) und mittelbar mit mehr Jagd ja dann auch mehr Jäger und demnach mehr bewaffnete Zivilpersonen fordert.
 

ElCaracho

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Sehr ungewohnt, dass ein grüner Politiker Lockerungen im Waffen- und Jagdrecht verlangt (Nachtzielgeräte) und mittelbar mit mehr Jagd ja dann auch mehr Jäger und demnach mehr bewaffnete Zivilpersonen fordert.

Ich glaube du siehst da was falsch. Er meint zwar wir sollen mehr jagen, aber bitte nur mit einer einzigen Büchse, Einzellader, bei der Polizeiwache abzuholen und mit abgezählter Munition. Verlustmeldung bei Fehlschuss versteht sich natürlich von selbst. :p
 
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Nein, Wald, Wald schützen und pflegen und dafür hat er mit den ersten drei Überschriften absolut recht!
äh, ja, es lebe die Theorie...mit der praktischen Umsetzung hapert es aber gewaltig. An dieser Stelle würde ich dem Herrn zu allererst 2 Semester Staatsrechtskunde verordnen...
keine Ahnung wie man sich als Politiker selbst so ein Armutszeugnis ausstellen kann!
 
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Nachtsicht für Reh und Hirsch?
Jeder Waldbesitzer mit Jagdschein darf in seinem Wald jagen?

Was ist denn das für ein Grüner? Was nimmt der für Tabletten?

:oops::oops:

Na, es steht doch jedem Waldbesitzer mit Jagdschein frei, die von ihm oder seiner Jagdgenossenschaft verpachtete Jagd, auch als BGS´ler mit zu bejagen. Muss halt nur den Pächter fragen. Oder soll der da noch zusätzlich den "Rambo" machen dürfen.
 
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@Snaggles : ich habe dem Herren gerade eine Mail über Kontakt geschrieben (zum Glück habe ich Urlaub und es ist zu heiß zum arbeiten) danke für den Link ....auch wenn es nur sein unterbezahltes Fußvolk zu lesen bekommt denke ich mal zum Nachdenken angeregt zu haben .?!!
wenn ich wüßte wie ich das Dokument hierhinbekäme würde ich es mal posten , aber ich Computerlaie...:)...
Grüße + WMH , olli
 

Westwood

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4 Apr 2016
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Hallo,

ist der Artikel heute erschienen?
Und in welcher Zeitung?

Entschuldigt bitte falls das schon jemand mittgeteilt hat, ich habe es dann im überfliegen des Titels nicht gelesen.

Gruß

Westwood
 

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