Wenn ich mich im Sauerland umschaue ist absehbar, dass die Fichten, wegen des Borkenkäfers, gänzlich verschwinden werden. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.
Wie ich gehört habe, können Flächen mit massivem Borkenkäfervorkommen auch nicht wieder sofort bepflanzt werden, sondern müssen einige Jahre ruhen, bis sich der Borkenkäferbestand wieder normalisiert hat.
Berücksichtigt man dann, dass Totholz über Jahre hinweg gar nicht aus dem Wald geholt wird, da es sich für die Waldbesitzer nicht lohnt, bzw. die Kosten nicht einspielt, wird sich das Problem noch viele Jahre/Jahrzehnte hinziehen.
Schaue ich mir die (wenigen) Neuanpflanzungen im Revier an, fällt auf, dass die Bäume überwiegend vertrocknet sind. Teilweise wurden die Bäume in den Neuanpflanzungen sogar bewässert, aber wahrscheinlich zu spät/zu wenig.
Fällt die Fichte/Kiefer ganz weg, ist in diesen Gebieten nichts mit Naturverjüngung zu machen. Dort helfen nur Anpflanzungen mit geeigneten resistenten Baumarten.
Klar, wenn in den Anpflanzungen durch die heißen, trockenen Sommer 90% der Bäume vertrocknen, konzentriert sich das Wild auf die verbliebenen 10% (sofern ich keine geeigneten Schutzmaßnahmen ergreife) und das ist dann %tual dramatisch.
Aber müsste man nicht zuerst damit anfangen, das ganze Totholz aus dem Wald zu bringen und die verbliebenen Fichten zu schlagen, um die Probleme nicht noch zu verschlimmern? Der ein oder andere kleine Waldbesitzer dürfte damit finanziell überfordert sein, also macht es doch Sinn hier zu unterstützen.
Der nächste größere Hebel scheint darin zu bestehen, Anpflanzungen vor der Trockenheit zu schützen. Wie könnte man da vorgehen?
Jedem Baum einen Namen geben und einen Paten suchen?
Wie ich gehört habe, können Flächen mit massivem Borkenkäfervorkommen auch nicht wieder sofort bepflanzt werden, sondern müssen einige Jahre ruhen, bis sich der Borkenkäferbestand wieder normalisiert hat.
Berücksichtigt man dann, dass Totholz über Jahre hinweg gar nicht aus dem Wald geholt wird, da es sich für die Waldbesitzer nicht lohnt, bzw. die Kosten nicht einspielt, wird sich das Problem noch viele Jahre/Jahrzehnte hinziehen.
Schaue ich mir die (wenigen) Neuanpflanzungen im Revier an, fällt auf, dass die Bäume überwiegend vertrocknet sind. Teilweise wurden die Bäume in den Neuanpflanzungen sogar bewässert, aber wahrscheinlich zu spät/zu wenig.
Fällt die Fichte/Kiefer ganz weg, ist in diesen Gebieten nichts mit Naturverjüngung zu machen. Dort helfen nur Anpflanzungen mit geeigneten resistenten Baumarten.
Klar, wenn in den Anpflanzungen durch die heißen, trockenen Sommer 90% der Bäume vertrocknen, konzentriert sich das Wild auf die verbliebenen 10% (sofern ich keine geeigneten Schutzmaßnahmen ergreife) und das ist dann %tual dramatisch.
Aber müsste man nicht zuerst damit anfangen, das ganze Totholz aus dem Wald zu bringen und die verbliebenen Fichten zu schlagen, um die Probleme nicht noch zu verschlimmern? Der ein oder andere kleine Waldbesitzer dürfte damit finanziell überfordert sein, also macht es doch Sinn hier zu unterstützen.
Der nächste größere Hebel scheint darin zu bestehen, Anpflanzungen vor der Trockenheit zu schützen. Wie könnte man da vorgehen?
Jedem Baum einen Namen geben und einen Paten suchen?