Grüne reden über das Waffenrecht.

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Die Antwort fällt auf dich zurück.
Zu dem hier anwesenden Club ist glaube ich alles gesagt.
 
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Bei der Partei wundert es mich nicht. Außerdem brauchst du einen langen Atem
Grüne wurden auch Ende der 70er unterschätzt, heute diskutiert man über Kanzlerkandidaturen.
Politik ist kein Schnellzug, das dauert, aber es geht, wie die Grünen beweisen.

Allerdings ist für Extremisten in diesem Land wenig Platz, vielleicht ist deswegen besser, daß manche hier nix bewirken.
Das Parteingesetz und die soziodynamischen Gesetzmäßigkeiten sind bei allen Parteien die selben.
Die Entscheidungsfindung läuft bei fast allen Parteien nach dem Delegiertenprinzip, was sie mehr oder minder zu einem Abbild unserer repräsentativen "Demokratie" macht.
Die Delegierten sind auch hier keineswegs eine Auswahl der Hellsten und Qualifiziertesten und sie stimmen auch eher selten ausschließlich nach bestem Wissen und Gewissen ab.
Man muß es erlebt haben, ebenso wie die atemberaubenden Methoden mit denen sich die etablierte Poitik Konkurrenz vom Leib hält. Man hat aus dem Aufstieg der Grünen viel gelernt.
Wer erklärt, man müsse ja nur einer Partei beitreten oder eine gründen, ist im günstigsten Fall naiv.
 
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Ich kann dir versichern, wer sich engagiert kommt voran und es gibt für jeden der mit etwas Rhetorik und Arbeitswillen gesegnet ist die Möglichkeit in Parlamente einzuziehen.
Die Ochsentour heißt nicht umsonst so.
 
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Auch bei Reiseverboten gilt wie beim Waffenbesitz- weg ist weg und bleibt weg. Einige freuen sich drüber.
 
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du hast keine Ahnung, aber das hat die ja noch nie von einer starken Meinung abgehalten.
Du hast keine Ahnung, bei mir ist fast die ganze Familie kommunalpolitisch aktiv gewesen.
Mein Vater war 40 Jahre Stadtverordneter und Magistrat, mein Großvater kam durch die Nazis nicht auf diese Zeit, selbst mein Urgroßvater war aktiv, dazu meine Schwester bis in den Kreistag.

Es ist kein Problem, wer mitarbeiten will bekommt auch ein Mandat, für den Landtag oder gar Bundestag bedarf es dann nur erheblich mehr Aufwand und Arbeitszeit, aber alles machbar wenn man das will.
 
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Du hast keine Ahnung, bei mir ist fast die ganze Familie kommunalpolitisch aktiv gewesen.
Mein Vater war 40 Jahre Stadtverordneter und Magistrat, mein Großvater kam durch die Nazis nicht auf diese Zeit, selbst mein Urgroßvater war aktiv, dazu meine Schwester bis in den Kreistag.

Es ist kein Problem, wer mitarbeiten will bekommt auch ein Mandat, für den Landtag oder gar Bundestag bedarf es dann nur erheblich mehr Aufwand und Arbeitszeit, aber alles machbar wenn man das will.
Wir sprachen vom Verändern, nicht von Fischen, die mit dem Strom schwimmen.
Daß dein Großvater wegen den Nazis keine entsprechende Karriere gemacht hat, spricht ohne jeden Zweifen für ihn. Offensichtlich wuße er, daß es für die Methode, "Mitglied werden und von Innen verändern", enge Grenzen gibt.
 
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Ich frage mich wirklich, wie man so an der Thematik vorbei denken kann, wie die Grünen das machen. Ich stelle auch immer wieder mal fest, in Gesprächen mit Kollegen usw., dass viele Leute einfach glauben, was Grüne so von sich geben. Wenn man dann die Dinge etwas erläutert, fragt sich der Eine oder Andere dann doch, warum so ein Blödsinn geschrieben wird. Ich für mein Teil versuche, auch Nichtjäger und Nichtsportschützen, bei jeder möglichen Gelegenheit "aufzuklären" über die grüne Ideologie. Ob es hilft, weiß ich nicht, aber ruhig bleiben bringt auch nichts.
Mal ein Bsp.: Kurz vor den letzten Wahlen traf ich meine Nachbarin(seit 30 Jahren geschieden,Mann abgehauen, alleinlebend mit einer anderen Dame(Tochter eines alten Jägers) beim Smaltalk und gesellte mich dazu. Es ging um die Frage,wen man denn wählen solle. Meine Nachbarin meinte,sie wähle die Grünen.Auf Nachfrage meinerseits, begründete sie dies damit,daß die gegen die zügellose Migration sind !!!!!! Mir blieb die Spucke weg.
 
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Wir sprachen vom Verändern, nicht von Fischen, die mit dem Strom schwimmen.
Daß dein Großvater wegen den Nazis keine entsprechende Karriere gemacht hat, spricht ohne jeden Zweifen für ihn. Offensichtlich wuße er, daß es für die Methode, "Mitglied werden und von Innen verändern", enge Grenzen gibt.
In einer Diktatur gibts nur Veränderungen wenn du Diktator bist.
Wir reden hier von der repräsentativen Demokratie.
Du kannst nix verändern und keine Positionen erreichen , wenn du jeden vor den Kopf stößt, sondern erst Positionen erreichen, dann Dinge ändern.
Das ist in einer Firma nicht anders.
 
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Mal ein Bsp.: Kurz vor den letzten Wahlen traf ich meine Nachbarin(seit 30 Jahren geschieden,Mann abgehauen, alleinlebend mit einer anderen Dame(Tochter eines alten Jägers) beim Smaltalk und gesellte mich dazu. Es ging um die Frage,wen man denn wählen solle. Meine Nachbarin meinte,sie wähle die Grünen.Auf Nachfrage meinerseits, begründete sie dies damit,daß die gegen die zügellose Migration sind !!!!!! Mir blieb die Spucke weg.
Ein schönes Beispiel für die Beliebigkeit der Grünen. Vielleicht wohnt sie in Tübingen.....
 
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