Grüne reden über das Waffenrecht.

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20 Apr 2018
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Nur Superlative in dem Text. Sehr hoch, extrem, massiv,.... womit habe ich solche verblödeten Ideologen verdient?
Die sollen mal in FFM oder Berlin auf der ersten Wache ein 3 monatiges Praktikum bei der Streife machen. Danach hat das Parteibuch eine andere Farbe.
Ich bin vollkommen entsetzt über die Dummheit, die sich in diesem Land breit gemacht hat. Und es gibt tatsächlich Menschen die den Müll glauben UND unterstützen.
Was ist aus dem Volk der Denker und Dichter geworden? Nur noch Schafe, Angsthasen und ungebildete Ideologen.....Wenn jemand einen Schweizerpass zu vergeben hat, hier ist ein williger Abnehmer. 😭😭😭
 
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Ist nicht von mir, aber lesenswert zu diesem Thema:
Bündnis 90/Die Grünen haben in ihrem Hass auf den legalen Waffenbesitz eine neue Dimension erreicht. In dem Entwurf ihres Wahlprogramms für 2021 scheuen sie sich nicht, uns eindeutig auf die Stufe von Terroristen zu stellen. Auf Seite 105 heißt es:

"Vor Terrorismus schützen
....
Den privaten Waffenbesitz tödlicher Schusswaffen wollen wir weitestgehend beenden."

Ich finde, dass hiermit eine Grenze überschritten wurde und dass es an der Zeit ist, ihnen das jetzt endlich deutlich zu machen.

Bündnis 90/Die Grünen begründen ihre Forderungen unter anderem wie folgt:

"Die rechtsterroristischen Anschläge von Halle und Hanau, der Mord an Walter Lübcke und nicht zuletzt die tödlichen Schüsse eines sogenannten „Reichsbürgers“ auf einen Polizisten in Georgensgmünd haben gezeigt, dass gerade im rechtsextremen Spektrum auch die Gefahr durch Waffen aus legalen Beständen sehr hoch ist."

Betrachten wir diese Fälle etwas genauer:

Halle: Der Täter benutze keine legalen Waffen. Er hatte sie sich aus Baumarktartikeln selbst gebaut.

Hanau: Der Täter fiel lange im Vorfefd bereits als gefährlicher und psychisch gestörter Mensch bis in höchste Behördenkreise bis hin zum Generalbundesanwalt auf. Ein einziger Klick in unser sündhaft teures Nationales Waffenregister hätte genügt, ihn nach bereits geltender Waffengesetzlage zu entwaffnen.

Wolfhagen-Istha: Der Mörder von Walter Lübcke war BOGENSCHÜTZE. Er war nicht im Besitz einer waffenrechtlichen Erlaubnis.

Georgensgmünd: Es handelte sich um eine Person, dessen waffenrechtliche Unzuverlässigkeit festgestellt wurde und der zu Recht aufgrund der aktuellen Waffengesetzlage die Berechtigung zum Umgang mit Waffen verlor. Hier hat das bereits bestehende Waffengesetz gegriffen. Die tödlichen Schüsse auf den Polizisten sind tragisch. Das ist aber nicht dem Waffenrecht anzulasten, sondern der Einsatzführung vor Ort.

Selbstverständlich darf dieser Beitrag wieder geteilt, kopiert und verteilt werden. Denkt daran, dass Ihr bei einem Kreuz für Bündnis 90/Die Grünen die WBK gleich mit in die Wahlurne werfen könnt.
 
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16 Jan 2003
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Bei alledem fragt man sich, wer denn bei den Grünen sein Kreuzchen macht.
Bleifrei ist nur der Vorgeschmack und keiner sollte sich sicher fühlen, dass mit dessen Akzeptanz der grüne Mummenschanz und der Waffen-Popanz vorbei ist. Treffen wird es nur den loyalen Bürger, weil man der illoyalen mit illegalen Waffen nicht habhaft wird.
 
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13 Sep 2016
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Es müsste auch Negativstimmen geben, die man einer Partei geben kann, die man auf keinen Fall im Bundes/Landtag haben möchte. Und die 15% Hürde einführen, aber auf alle möglichen Stimmen gerechnet, nicht diesen scheiß mit den abgegebenen Stimmen.
 
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Hier ein ähnlicher Link zu dem des TS:


Waffenkriminalität

Waffenrecht braucht dringend Update​

Es gibt Gesetze für Waffen, die einerseits nicht ausreichen und anderseits nicht eingehalten werden. Dieses Verhalten wird den Opfern von Gewalt durch Schusswaffen nicht gerecht. Wir verlangen ein Update für das Waffenrecht.
 
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20 Aug 2004
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Und im seligen heiligen Bayern fordert der Rechnungshof eine schärfere Kontrolle bzw moniert den laxen Umgang......
 
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Es ist und bleibt die typische Salami-Taktik von Linken mit einer anti-freiheitlichen Grundeinstellung: das Endziel ist und bleibt die totale Entwaffnung der einheimischen Bevölkerung. Jeder Kompromiß den man mit Linken schließt ist nur ein Schritt in Richtung Unfreiheit.
Aber die Union und unsere Verbände werden jedes weitere Verbot als "großen Erfolg" verkaufen...
 
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