Ich habe mir vor 2 Tagen erst wieder 10000 Punkte von 10000 möglichen Punkten gegegeben, weil ich gutes Essen koche, ein guter Jäger und guter Chef bin. Das muß mir erst mal einer nach machen.
Will sagen, ich habe nichts gegen Punkte, solange vernünftige Leute wie ich eben bestimmen, wieviele Pkt ich habe. Politiker z.B. können natürlich bei der Punktesache nicht mitmachen, weil die bekämen so wenig, dass die depressiv würden. Auch die Chefes von Daxunternehemen und Hetschfondsmanagern wolllen auch nicht mitmachen.
Da nur gute Leute überhaupt Punke bekämen, und nur ungute Leute was zu sagen haben, könnte man aber auch auf die Punktesache verzichten, weil, wenn die gründlichen Deutschen das einführen, wird das sicher extrem teuer und ähnlich problematisch wie der Flughafen der Hauptstadt, die DSGVO, die Telematikinfrastruktur der Mediziner, die Maut, die Dieselaffäre, und ähnliche Possen.
Wir können doch jetzt bereits sehr gut, sehr viel Geld im Sand versenken, da müssen wir doch keine Punkte auffahren.
Oder will man etwa den Bürger kontrollieren?
Wir hatten im Osten der Republik erst kürzlich die Stasishow flächendeckend erfolgreich lange Zeit, das war fast wie Punkte, das will ich nicht noch mal haben.
Ansonsten braucht eine guter Burger immer auch viel Salat und immer ewas Speck zum Beef, von den Saucen gar nicht zu sprechen.
sca