Haben Jäger die Mammuts auf dem Gewissen ?

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@mohawk:
Großes langsames Wild lässt sich ohne große "Technik" zudem leichter erlegen als kleineres oder kleines. Genau. Deshalb empfehlen Survival-Handbücher ja auch das Erlegen von Elefanten mit Holzspeeren statt dem Aufstellen von Schlingen für Kleinwild ... :19:

Wobei die Herstellung eines Holzspeeres (dort wo Bäume wachsen) zweifelohne schneller geht als sich eine Schlinge zu basteln.
Immerhin lassen sich mit einem Holzspeer auch Fische speeren, natürlich auch nur dort wo man nahe genug hin kommt.In Survival-Anleitungen wird immer von irgend was, das am Mann getragen wird ausgegangen. Was macht ein nackter Survivler selbst dort, wo es nicht so kalt ist, dass er erfriert
 
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Sir Henry hast Du schon einmal einen Speer gebaut und dann gezielt geworfen? Wie hoch schätzt Du Deine Chance ein bis auf 10 m an Wild ranzukommen? Ganz zu schweigen vom Fische Speeren? Auch schon erfolgreich gewesen ja? ... Ich investiert lieber die 10 Minuten für eine Schlinge ....
 
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Sir Henry hast Du schon einmal einen Speer gebaut und dann gezielt geworfen? Wie hoch schätzt Du Deine Chance ein bis auf 10 m an Wild ranzukommen? Ganz zu schweigen vom Fische Speeren? Auch schon erfolgreich gewesen ja? ... Ich investiert lieber die 10 Minuten für eine Schlinge ....

Und wie viele Fallen hast du dir gebaut um mit dem Fleisch darin gefangener Tiere zu überleben.
Als echter Suvivler hast du natürlich als Zweitgürtel eine Rolle Nylonschnur um die Taille gebunden.
Für Survivaltraining gibt es in Dschungel-Camps sicher alles was dazu nötig ist.
 
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Die Veganer haben die Mammuts auf dem Gewissen. Die waren nicht zur Stelle um es zu verhindern zu können. :biggrin:
 
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Und wie viele Fallen hast du dir gebaut um mit dem Fleisch darin gefangener Tiere zu überleben.
Als echter Suvivler hast du natürlich als Zweitgürtel eine Rolle Nylonschnur um die Taille gebunden.
Für Survivaltraining gibt es in Dschungel-Camps sicher alles was dazu nötig ist.
Ich brauch keine Nylonschlinge solange es Baumwurzeln und Eichen oder Lindenbast gibt ... und ja ich hab schon genug Schlingen gelegt um zu wissen das es funktioniert .... genauso wie ich Fischspeeren für ne bescheuerte Idee halte weil ich es mehrfach ausprobiert habe ... ja es gibt Leute die tun so was in der Archäologie ... genauso wie nen Holzspeer in ballistische Gelatine dreschen um zu sehen was geht oder auch in einen Schweinekadaver ....
 
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Moin!

Für routinierte Gruppen ist die Grosswildjagd aber sicher effektiver :

Jain. Es muss Großwild vorkommen und man muss es relativ gefahrlos jagen können. Im Rahmen der Arbeitsteilung werden sicherlich "schwache" Mitglieder der jeweiligen Gruppe (Frauen, Kinder, Jugendliche, alte oder verletzte Personen) Fallen gestellt und alles mögliche gesammelt haben, während andere je nach Können und Organisationsvermögen auch größere Tiere bejagt haben werden.

@Streichelzoo:
Du kannst glauben was Du willst, aber vielleicht ebschäftigst Du Dich mal ein paar Monate wissenschaftlich mit diesem Themenfeld, dann kannst Du einiges an 'Glauben' durch 'Wissen' ersetzen. ;-)

Viele Grüße

Joe
 
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Ein Klonen ist technisch schon nicht möglich, an sich geht es eher darum eine Art "Chimäre", also einen Elefanten mit Mammuteigenschaften zu erschaffen, bisher hat es nicht geklappt.

Mohawk, wenn Du das gemacht hättest, wüsstest Du, das es zahlreiche Mammutarten gab, von denen Viele niemals mit Menschen in Kontakt gekommen sein können, aber dennoch ausgestorben sind.

Ferner ist das heutige Russland bis nach Kamtschatka sehr gross und es hätte reichlich Rückzugsraum gegeben - wer aber seinen schönen Glauben an eine Ausrottung der Mammuts durch den Menschen nicht aufgeben möchte, dem sei auch dieses gegönnt.
 
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Moin!

Mein lieber Streichelzoo, liess' doch einfach nochmal Post Nummer 11, insbesondere den letzten Absatz und achte auf das Wort "Synthese", bevor Du wieder von "Glauben" anfängst. Natürlich sind über die Erdgeschichte Millionen von Arten ausgestorben, ohne dass der Mensch damit etwas zu haben konnte. Auch die eine oder andere Art der Elephantidae. Das heisst aber nicht, dass der moderne Mensch es nicht bei den Arten "unterstützt" hat, die mit ihm in Kontakt kamen und danach verschwanden. :roll: Beispiele gibt es viele ...

Ach ja: und nicht Mammutidae und die zu den Elephantidae zahlenden Mammuthus gleichsetzen, nicht wahr?

Viele Grüße

Joe
 
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- wer aber seinen schönen Glauben an eine Ausrottung der Mammuts durch den Menschen nicht aufgeben möchte, dem sei auch dieses gegönnt.


Die Overkill-Hypothese ist fester Bestandteil der ökologistischen Ideologie und stellt schon so etwas wie Glauben dar.
Dass einige Fragen nicht geklärt sind (ob sie jemals beantwortet werden können ?) und dass ganze sich auf (sparsamen) Indizien stützt ? . Macht nix.
Die Wissenschaftler hatten über Jahrhunderte bewiesen, dass die Erde flach ist...:lol:
Lasst den Mohawk predigen....
Amen
 
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Gähn - musst Du wieder mal zeigen dass Du nicht lesen kannst oder willst,weil Du sonst nichts zu pöbeln hättest? Dass Deine Literaturkenntnis sagen wir mal "verbesserungsnotwendig" ist? Oder dass Du Dir nicht bewusst bist, dass die "klassische" Ökosystemtheorie zentraleuropäischer Prägung von Vegetations- und Bodenkundlern ohne Berücksichtigung der Fauna entwickelt wurde und damit ebenfalls etliche Fragen offen lässt? :roll:

Oder glaubst Du auch wie jener Revierleiter, der mal auf einer Tagung aufsprang und ganz empört proklamierte: 'Die Tiere haben doch keine Auswirkungen auf den Wald!'

DER hat allerdings eine halbe Stunde später mit dem Statement 'die blöden Rehe fressen mir die ganze Verüngung auf!' seine geistige Kapazität eindrucksvoll unter Beweis gestellt. :twisted:

Joe
 
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Die Overkill-Hypothese ist fester Bestandteil der ökologistischen Ideologie und stellt schon so etwas wie Glauben dar.
Dass einige Fragen nicht geklärt sind (ob sie jemals beantwortet werden können ?) und dass ganze sich auf (sparsamen) Indizien stützt ? . Macht nix.
...
Amen

Ich habe bei meinem damaligen Beitrag

http://forum.wildundhund.de/showthr...-Vollkorn-Küchenkräuter-und-Blattgemüse/page8 24.08.2015, 17:17 #109
Beim Auswerten der Forumsbeiträge ergibt sich mit hoher statistisch gesicherter Wahrscheinlichkeit, dass

- die Ablehnung der (Klima)Forschung
- das Leugnen der Toxizität von Blei im Wildfleisch
- und der Hass gegenüber (Gross)Raubtieren

genetisch gekoppelt sind.
Ausserdem scheint darüber hinaus bei den Betroffenen eine gewisse Prädisposition zur Verwendung von Drillingen oder Vierlingen sowie ein Verfolgungswahn gegenüber den Mitgliedern eines ominösen "Komitees" vorzuliegen, das könnte aber auch noch einmal genauer untersucht werden. ...
doch tatsächlich das Leugnen der weltweiten Ausrottung der Megafauna unterschlagen ! :lol:

https://de.wikipedia.org/wiki/Quartäre_Aussterbewelle :

"Bis zum Ende des Pleistozäns waren alle Kontinente von einer reichen Großtierfauna bevölkert, vergleichbar mit heutigen afrikanischen Lebensräumen.
...
Mit Ausnahme Afrikas und des südlichen Asiens starben weltweit alle Arten mit über 1000 Kilogramm Gewicht und 80 % aller Arten mit 100 bis 1000 Kilogramm Gewicht, meist zeitgleich mit dem allmählichen Vordringen des modernen Menschen, aus.
...
Das Verschwinden der Säbelzahnkatzen vor etwa 1,5 Millionen Jahren in Afrika korreliert stark mit dem erstmaligen Auftreten der Acheulkultur, ...

Australien
Der australische Kontinent einschließlich Tasmaniens und Neuguineas verlor im späten Pleistozän alle landlebenden Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten mit einem Gewicht von über 100 kg. Darüber hinaus verschwanden alle Gattungen, die Arten zwischen 45 und 100 kg beinhalteten, mit Ausnahme einer einzigen.
...
Zu den Großtierarten Australiens, die verschwanden, zählten Diprotodon und Zygomaturus (nashorngroße Beuteltiere), der Beuteltapir Palorchestes, der Beutellöwe (Thylacoleo carnifex), ein Riesenmoschusrattenkänguru, riesige Wombats (Phascolonus) und bis zu drei Meter hohe Riesenkänguruhs (Gattung Procoptodon, Simosthenurus, Sthenurus, Protemnodon). Dazu kam der große, flugunfähige Vogel Genyornis und große Reptilien, wie der riesige Waran Megalania. Alle diese Arten scheinen vor etwa 40.000 bis 50.000 Jahren ausgestorben zu sein, was zeitlich sehr stark mit dem frühesten Auftreten des Menschen korreliert

Das nördliche Eurasien
In Eurasien erstreckte sich dieser Vorgang über einen längeren Zeitraum, von vor 50.000 bis vor 12.000 Jahren, und erreichte mit dem Ende des Pleistozäns seinen Höhepunkt. Zu den in Europa bis spätestens vor etwa 12.000 Jahren ausgestorbenen Arten zählen Wollhaarmammut (Mammuthus primigenius), Wollnashorn (Coelodonta antiquitatis), Riesenhirsch (Megaloceros giganteus), Steppenwisent (Bison priscus), Höhlenlöwe (Panthera leo spelaea) und Höhlenhyäne (Crocuta crocuta spelaea).
...
Der europäische Höhlenbär (Ursus spelaeus) verschwand nach heutigem Kenntnisstand vor dem letzten Kältemaximum der Würmeiszeit, während der archäologischen Kultur des Gravettien vor etwa 27.000 Jahren. Etwa zur selben Zeit ist auch letztmals die Säbelzahnkatze (Homotherium) in Europa nachgewiesen
...

Nordamerika
In Nordamerika lag das Aussterben in einem engen Zeitrahmen (vor rund 12.000 Jahren) und erfolgte sehr plötzlich. Hier verschwanden unter anderem das Wollhaarmammut, das Präriemammut, das Amerikanische Mastodon, alle Kamele (Camelops, Hemiauchenia, Palaeolama) und Pferde, der Helm-Moschusochse, der Buschochse, sowie die Säbelzahnkatzen (Smilodon, Homotherium), vier Riesenfaultiere (Eremotherium, Megalonyx, Glossotherium, Nothroteriops) und Riesengürteltiere (Glyptotherium, Holmesina). Dazu verschwanden der Amerikanische Löwe, der Amerikanische Gepard, der große Wolf Canis dirus, der Kurzschnauzenbär, Florida-Brillenbär, Wasserschweine und Tapire sowie verschiedene Hirsch-, Gabelbock- und Pekariarten. Mindestens 17 Gattungen der ausgestorbenen Megafauna Amerikas verschwanden in einem sehr engen Zeitfenster vor 11.400 bis 10.800 Radiokohlenstoffjahren. Das Aussterben auf dem amerikanischen Kontinent korreliert mit dem Klimawandel am Ende des Pleistozäns sowie mit dem erstmaligen Auftreten des Menschen in der neuen Welt. Die größte Tierart, die das Massensterben überlebte, ist der Amerikanische Bison.

Südamerika
In Südamerika scheinen die meisten Arten um dieselbe Zeit oder wenig später als in Nordamerika ausgestorben zu sein.
...
Südamerika verlor während dieses Massensterbens alle seine Rüsseltiere (Cuvieronius, Haplomastodon, Notiomastodon), sämtliche Riesenfaultiere (z. B. Megatherium, Glossotherium, Mylodon, Scelidotherium), Glyptodonten, Riesengürteltiere (Pampatherien) und Pferde (Equus, Hippidion), sowie die eigenartigen Macrauchenien und Toxodonten (Toxodon, Mixotoxodon). Dazu verschwanden um dieselbe Zeit das Flachkopfpekari, verschiedene Hirsche und Kamele (Palaeolama, Hemiauchenia). Unter den Raubtieren sind am Beginn des Holozäns die Säbelzahnkatze Smilodon, verschiedene Wildhunde (Canis dirus, Protocyon) und Bären verschwunden. Insgesamt starben am Beginn des Holozäns 80 % aller Großsäuger über 44 kg sowie alle Arten mit einem Körpergewicht von über 300 kg in Südamerika aus. Das größte überlebende Säugetier des Südamerikanischen Kontinents ist der Mittelamerikanische Tapir.

Abgelegene Inseln
Das Wollhaarmammut, das auf dem eurasischen und nordamerikanischen Festland am Ende des Pleistozäns verschwand, überlebte auf einigen abgelegenen Arktischen Inseln bis weit ins Holozän. Am längsten auf der sibirischen Wrangelinsel, wo die Tiere vor etwa 4000 Jahren ausstarben.

Ähnliches gilt für die Bodenfaultiere der karibischen Inseln. Während diese Tiere auf dem Festland am Ende des Pleistozäns ausstarben, überlebten größere Faultiere (Megalocnus, Parocnus) auf den Karibischen Inseln mindestens bis vor rund 5000 Jahren. Auf den Mittelmeerinseln verschwanden im Verlauf des Holozäns verschiedene Flusspferde und Zwergelefanten, sowie die Höhlenziege. Erst vor rund 2.000 Jahren starben die meisten Großtiere Madagaskars aus. Dazu zählten Madagassische Flusspferde, die Riesenfossa (Cryptoprocta spelea), riesige Lemuren wie Archaeoindris, Megaladapis oder Palaeopropithecus sowie Elefantenvögel. Madagaskar wurde vor rund 2.300 Jahren zum ersten Mal durch Menschen besiedelt.
In Neuseeland verschwanden vor wenigen Jahrhunderten unter anderem die Moas (Dinornis, Pachyornis, und Euryapteryx) und der Haastadler. Insgesamt korreliert das Verschwinden vieler Arten, insbesondere der größeren, auf abgelegenen Inseln relativ gut mit dem jeweiligen erstmaligen Erscheinen des Menschen. ..."

Eigene Anmerkung :
Welcher Jagdmöglichkeiten sind WIR durch diese Ausrottungsorgie beraubt worden ... ?! :sad:
Nicht erwähnt und noch recht aktuell, also in historischer Zeit erfolgte z.B die Ausrottung des Beutelwolfes in Australien, des Riesenalks im Nordatlantik,von Auerochse und Tarpan in Europa und noch etlicher anderer Arten weltweit.
Von der Nahezu-Ausrottung von Wisent, Bison, Moschusochse, Alpensteinbock etc. gar nicht zu reden.

Und die Liste der nächsten Kandidaten ist seeeeeeehr lang, aber wer unfähig ist, aus der Vergangenheit zu lernen, wird das sicher nicht verhindern können.

http://www.spektrum.de/news/jaeger-rotteten-neuseelands-megafauna-aus/1286256
 
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Gähn - musst Du wieder mal zeigen dass Du nicht lesen kannst oder willst,weil Du sonst nichts zu pöbeln hättest? Dass Deine Literaturkenntnis sagen wir mal "verbesserungsnotwendig" ist? Oder dass Du Dir nicht bewusst bist, dass die "klassische" Ökosystemtheorie zentraleuropäischer Prägung von Vegetations- und Bodenkundlern ohne Berücksichtigung der Fauna entwickelt wurde und damit ebenfalls etliche Fragen offen lässt? :roll:

Oder glaubst Du auch wie jener Revierleiter, der mal auf einer Tagung aufsprang und ganz empört proklamierte: 'Die Tiere haben doch keine Auswirkungen auf den Wald!'

DER hat allerdings eine halbe Stunde später mit dem Statement 'die blöden Rehe fressen mir die ganze Verüngung auf!' seine geistige Kapazität eindrucksvoll unter Beweis gestellt. :twisted:

Joe

Was haben eigentlich die Rehe mit "Ausrottung" der Mammuts zu tun ?


- die Ablehnung der (Klima)Forschung
- das Leugnen der Toxizität von Blei im Wildfleisch
- und der Hass gegenüber (Gross)Raubtieren

genetisch gekoppelt sind.

- blindes Glauben an (Klima)Forschung
- Verteufeln der natürlichsten Bestandteile der Erdkruste
- Anbeten der der (Gross) Raubtiere

Sind auch gekoppelt. Unter anderen mit Dummheit.:biggrin:
 
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Moin!

Was haben eigentlich die Rehe mit "Ausrottung" der Mammuts zu tun ?

Ökologische Grundlagen, ganz einfach, ökologische Grundlagen. Wenn die Tierchen keinen Einfluss auf die Vegetation haben sind sie von dieser abhängig und Änderungen in selbiger schlagen auf die Tierchen durch. HABEN die Tierchen aber einen Einfluss auf die Vegetation, selbst so kleine wie die Rehleins ... :roll:

Ich gehe nicht davon aus, dass Du das verstehst oder verstehen willst, zumindest wirst Du es abstreiten, weil Dir rumpöbeln zu viel Spass macht.

Schönen Gruss runter zum "Mount Stupid",

Joe
 

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