So ein Quark, wir reden über angebliche Kompetenzen einer Firma Haenel bei der Entwicklung des STGW 44, daß sie sich selbst auf die Fahnen schreiben und wenn es an die negativen Seiten der Geschichte geht will man damit nix zu tun haben.
Was ist denn konkret der Quark?
C.G. Haenel ist 2008 gegründet worden. 2008, nicht 1908. Es hat auch keine verbindende Geschichte. Keinen belasteten Gründer.
Man hat den Namen gekauft, so wie Waffen Schumacher den Namen Schmeisser.
Das das StGw44 oder genauer Mkb 42 (H) den namen Haenel trägt, kann man stolz verkünden.
Damit hat man dann aber auch nichts, was es aufzuarbeiten gäbe
Nichtmal an der wende hat man sich versündigt.
Edmund Heckler hat natürlich Zwangsarbeiter verpflichtet
https://www.schwarzwaelder-bote.de/...ckt.6088c05f-fa17-4320-9ca7-03c745ff3ec1.html
Heckler machte in Nazi-Deutschland Karriere
So weit ist die Firmengeschichte unstrittig – seit Sonntag aber sorgt die Vergangenheit von Edmund Heckler für Aufsehen und Entsetzen. Recherchen von "Bild am Sonntag" ("Bams") haben ergeben, dass der gebürtige Tuttlinger in Nazi-Deutschland Karriere machte und als Betriebsdirektor der Hugo Schneider AG (kurz Hasag) zahlreiche KZ-Häftlinge für sich schuften ließ. Genannt wird ein Werk im sächsischen Taucha. Laut den am Sonntag veröffentlichten Recherchen wurden 1000 jüdische Frauen sowie Sinti und Roma aus den KZ Auschwitz und Buchenwald deportiert, um in Taucha unter den Augen von Heckler Panzerfäuste für die Kriegsmaschinerie zu montieren.
Berichte von Überlebenden schildern die grausame Behandlung der Zwangsarbeiter. So berichtet Hildegard Särgel laut "Bams" im Jahr 1969 Folgendes: "In Taucha wurde ich in Holzbaracken untergebracht. Erhängungen sind im Lager häufig vorgekommen. Bei derartigen Exekutionen mussten wir auf dem Appellplatz antreten." Weitere Grausamkeiten gehen aus den Berichten hervor. Besonders erschreckend: Selbst nach Kriegsende soll sich Hasag geweigert haben, den Überlebenden zu helfen und sich um die Opfer zu kümmern. Edmund Heckler floh nach Kriegsende zurück nach Baden-Württemberg und entging damit wohl einer Verfolgung. Vier Jahre später gründete er HK in Oberndorf.
Wir haben auf der einen Seite einen unbescholtenen Bundeswehrlieferanten und auf der anderen Seite eine NS-Vergangenheit, illegale Rüstungsgeschäfte, zahlreiche Firmenpleiten, mangelnde Qualität, aktuelle Lieferverzögerungen und einen gänzlich unbekannten Besitzer.
Tja,.........Es sieht doch garnicht so gut aus bei HK
Das man den Soldaten in vollem Wissen, Mistknarren andreht, lässt sie in meiner Achtung auch nicht gerade steigen.
Nachtrag, der Staatsanwalt hat die illegalen Geschäfte von HK schon zu Ende gekümmert. 2019
Millionenstrafe, Gefängnis und Bewährung gabs.