Haenel bekommt Zuschlag für Bundeswehr Sturmgewehr

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Ich finds trotzdem ein bischen lächerlich wenn Haenel als Beispiel für seine Entwicklungskompetenzen das Stgw 44 heranzieht .:ROFLMAO:
Hab ich zwar noch nirgends gelesen aber es wurde hier schon ein paarmal sinngemäß so geschrieben.
Werbung ist alles ;)
Haenel taucht ziemlich plötzlich auf dem Behördenmarkt auf.
International kennt man aber den Mkb 42 (H) und diese wieder mit dem Namen Haenel in Verbindung zu bringen hilft.
Man bringt also eine Historie im waffenbau aufs Tableu (auch mit dem Standort) und bietet mehrere Behördenwaffen an. Verschiedene Länderpolizeien, Spezialkräfte und Bundeswehr.
Das nimmt man im Ausland zur Kenntnis.
 
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So ein Quark, wir reden über angebliche Kompetenzen einer Firma Haenel bei der Entwicklung des STGW 44, daß sie sich selbst auf die Fahnen schreiben und wenn es an die negativen Seiten der Geschichte geht will man damit nix zu tun haben.

HK Geschichte klärt der Staatsanwalt, da mache ich mir keine Sorgen.
Im übrigen haben sie meines Wissens keine Zwangsarbeiter bis jetzt eingesetzt, sondern nur gegen Exportbeschränkungen verstoßen.


gegen exportbeschränkungen verstoßen, hört sich niedlich an dabei haben die gegen geltendes recht in bürgerkriegsgebiete geliefert.

h&k macht auch werbung mit seiner kompetenz.
was bis 1945 nicht fertig war wurde dann mit zum Caudilio Franco getragen und für ihn fertiggestellt. muß man dazu eigentlich noch mehr sagen?
 
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Es sind beides Mistknarren. Nur ist das Haenel billiger, deswegen gibts das jetzt (vielleicht).
Gut, ich hatte in Erinnerung das du HK zuvor verteidigt hattest und die letzte Äußerung hat eben nur das Haenel als Mistknarre bezeichnet.
Dieser Typ Gewehr ist allerdings international recht geschätzt.
Ich persönlich würde die HK 416 auch nicht als Mistknarre bezeichnen. Es hat ja doch die ein oder andere Ausschreibung gewonnen. Auch bei verschiedenen Spezialkräften. Auch bei aktuellen Anschaffungen

Aber ich freue mich auch hierzu auf deine fundierten Kenntnisse, was denn diese Mistknarren zu ebendiesen macht. Was bessere Alternativen wären und inweiweit sie im Finale der Ausschreibung zur Wahl standen?
Haenel kann nichts dafür, wenn sich die Nichtmistknarren nicht bewerben.
Aber nu erstmal die Sachen die die beiden Mistknarren nicht erfüllen und die anderen Waffen die geforderten Bedingungen besser erfüllen.
 
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AKK hat heute die Neueschaffung von schweren Helis für die BW gestoppt bzw. verschoben. Die Reformer in der Einkaufsabteilung haben wohl die Reißleine gezogen, weil die Lieferanten 8 Milliarden € haben wollen aber nur 4 budgetiert waren. Da sind die hier genannten pro und contra Argumente vergleichsweise eher Peanuts. Angestrebt wird, das möglichst viele Soldaten mit dem neuen Gewehr gut zurecht kommen. Bei den Helis will man als Infanterist nur sicher transportiert werden und nicht selber pilotieren.
 
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Sturmgewehrdeals sind unter den Rüstungsgütern immer nur Peanuts.
Trotzdem möchte jeder Soldat eine ordentliche Waffe haben ;)

Pro und Contra möchte ich aber schon ganz gern noch zu lesen bekommen.
Wo kann man schon so viel über Sturmgewehre lernen, wie bei Experte @cast ?
 
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Sturmgewehrdeals sind unter den Rüstungsgütern immer nur Peanuts. Trotzdem möchte jeder Soldat eine ordentliche Waffe haben
Da aber so Viele betroffen sind (Aktive Militärs, Reservisten, Jäger und Schützen)ist das auch politisch und emotional, um nicht gar romantisch zu sagen, ein sehr wichtiges Thema, zu dem jeder Mann und neuerdings auch Frau, eine persönlich gefärbte Meinung haben kann. Historische Beispiele gibt es dazu auch. Der Vietnam Krieg z.B. wurde nicht gewonnen, weil....
 
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Ja sicher. Dies können wir auch gern diskutieren.
Ich verbleibe dennoch in freudiger Spannung ob der erneuten Wissenskaskaden zu Mistgewehren und besseren Alternativen.
Erwartungsgemäß mit vielen Details und Fakten hinterlegt.

P.S.: Ich habe gehört der Vietnamkrieg wurde gewonnen. Schon 1975
 
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Ob es beim nächsten Krieg wirklich darauf an kommt, ob unsere Soldaten eine Haenel, eine HK oder nur eine Ak-47 als Gewehr haben ?

Das alles scheint mir so sinnvoll wie die Beschaffung von Kavallerie-Pferden 1914. Hat damals auch sehr viele Leute beschäftigt, viel Geld gekostet, war ab und an Streitthema, hat aber am Ausgang des Krieges GAR NICHTS geändert.

Ich hoffe, dass die KOMPETENTEN Leute bei der Bundeswehr das Gewehr-Thema der Uschi überlassen haben, weil es für die Kampfkraft unserer Armee nur von untergeordneter Bedeutung ist.
 
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