Hahnflinte

Registriert
11 Jun 2009
Beiträge
4.623
Das "h" ist eindeutig 1929. Die Kaliber Angabe im Omega gibt es erst seit 1924(sic) - davor war die im auf der Spitze stehenden Würfel. Das Aussehen hat nicht viel zu sagen. Man glaubt nicht, was die in Lüttich alles gebaut und exportiert haben. Von ganz billig bis super war alles dabei.

Gruß,
Wolfgang

Lüttich war eine Büchsenmacher Gilde. Da waren sicher auch noch ältere Herrschaften dabei die schon Büchsen im 19° Jahrhundert hergestellt haben.

Man hat ja auch noch SP Büchsen bis in die Zwanziger hergestellt.
 
Registriert
4 Mai 2004
Beiträge
788
Bei 1929 wäre ich zumindest erstaunt, zumal das "h" von der üblichen belgischen Schreibweise abweicht.

35162009gf.jpg
Es gibt keine übliche belgische Schreibweise. Die gleiche Tabelle gibt es auch in Druckbuchstaben. Entscheidend ist allein der Buchstabe im Alphabet oder griechisch, oder unterstrichen. Und dann ist da ja noch die Kaliber Angabe, eindeutig nach 1924.

Gruß,
Wolfgang
 
Registriert
11 Jun 2009
Beiträge
4.623
Bei 1929 wäre ich zumindest erstaunt, zumal das "h" von der üblichen belgischen Schreibweise abweicht.

35162009gf.jpg


Egal wie , Insgesamt kommt mir diese Waffe auf Grund ihres Aussehen und ihres Zustandes viel älter vor.

Ist ein Laufbündel Wechsel auszuschließen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
21 Jun 2014
Beiträge
3.850
Das "h" ist eindeutig 1929. Die Kaliber Angabe im Omega gibt es erst seit 1924(sic) - davor war die im auf der Spitze stehenden Würfel. Das Aussehen hat nicht viel zu sagen. Man glaubt nicht, was die in Lüttich alles gebaut und exportiert haben. Von ganz billig bis super war alles dabei.

Gruß,
Wolfgang

Hmmm...
Meine hat "24 c" im Quadrat stehen...
Ist aber nur "P" und "->" beschossen.
 
Registriert
4 Mai 2004
Beiträge
788
Deshalb hat man ja Beschusszeichen eingeführt, damit man nicht dem Augenschein vertrauen muss! 😉 Ist wesentlich exakter!
Dein Problem sehe ich nicht ganz, alte Kataloge aus den 1920iger Jahren sind voll mit diesen Flinten.

Gruß,
W04
 
Registriert
19 Nov 2015
Beiträge
2.349
Nun, dann erklär mal einer das x mit Stern darüber.
Wäre das Prüfzeichen von Reignier Alfred, verwendet 1937.
 
Registriert
19 Nov 2015
Beiträge
2.349
Es gibt keine übliche belgische Schreibweise. Die gleiche Tabelle gibt es auch in Druckbuchstaben. Entscheidend ist allein der Buchstabe im Alphabet oder griechisch, oder unterstrichen. Und dann ist da ja noch die Kaliber Angabe, eindeutig nach 1924.

Gruß,
Wolfgang

Wie in Deutschland gab es auch eine übliche Schreibweise der jeweiligen Schrift zu ihrer Zeit, unerheblich ob Klein- oder Großschreibung.
 
Registriert
4 Mai 2004
Beiträge
788
Das ist richtig, aber genauso richtig ist, daß die Auflistung der Inspektoren nicht vollständig ist...

Gruß,
W.
 
Registriert
4 Mai 2004
Beiträge
788
Nach einem Blick auf die Tabelle braucht niemand zu "raten", et is wie et is, wie man in Kölle sagt. Alaaf! 👺
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
139
Zurzeit aktive Gäste
503
Besucher gesamt
642
Oben