Ja, eingebunden waren wir alle recht stark
Vorarbeiten lohnt sich auf jeden Fall, da du dem Unterricht so weit besser folgen kannst. Der Stoff ist ziemlich umfangreich.
Den Seibt hatte ich auch. Den fand ich auch gar nicht so schlecht, da er kompakter ist als bspw. der Krebs. Wobei der Krebs wiederum die bessere Wahl ist, wenn du mehr ins Detail gehen möchtest. Ich habe letzten Endes beide genutzt
Für die Vorarbeit den Krebs und für das Repetitorium dann den Seibt. Den Fragenkatalog für die schriftliche Prüfung NRW habe ich auf
http://www.ixxam.de parallel mit dem Taschenbuch von Maack geübt. Zusätzlich habe ich mir auch noch die 620 Fragekärtchen für die mündl. Prüfung zugelegt. Die fand ich gut, weil man damit einerseits überprüfen konnte, wie fit man in den einzelnen Bereichen ist (und hier dann evtl. noch nacharbeiten konnte) zum anderen aber auch gleich das freie (genaue) Formulieren für die mündl. Prüfung üben konnte.
Gute Vorarbeit kannst du gerade jetzt im Frühling bei den heimischen Baum-, Strauch und Blumenarten leisten. Das wird in den Wintermonaten schwierig. Auch im Wildpark gibt es jetzt viel zu sehen. Ansonsten ist Recht- und Waffenkunde schwerpunktmäßig sehr wichtig.
In Bezug auf das Jagdrecht kann ich dir: Jagdrecht NRW von Ralph Müller-Schallenberg nur wärmstens empfehlen. Das ist insgesamt sehr verständlich formuliert und beinhaltet soweit eigentlich alle wichtigen Gesetze.
Zeitaufwändig ist es alle Male, kostenintensiv auch. Aber wenn du am Ball bleibst, winkt am Ende der Erfolg
Also, Lott jonn