Endlich hat es mal jemand begriffen!Rehwild k a n n man nicht ausrotten! "
Endlich hat es mal jemand begriffen!Rehwild k a n n man nicht ausrotten! "
Du irrst dich.. das ist keine Aussage von mir. Ich habe nur zitiert!Endlich hat es mal jemand begriffen!
Ich mag es nicht sonderlich, wenn ich zusammenhangslos zitiert werde.das Credo der Mitmacher lautet doch:
" Rehwild k a n n man nicht ausrotten! "
Dummköpfe.....
Nein, das ist nur eine Begleiterscheinung, vermutlich durch die illegale Nachtjagd mit NZT, Gummipirsch und anderen jagdlichen Fehlleistungen.Ok, du schreibst also, dass das Rehwild deutlich heimlicher - also weniger sichtbar - ist, und schließt von der geringeren Sichtbarkeit auf den gesunkenen Bestand?
Nein, das ist nur eine Begleiterscheinung, vermutlich durch die illegale Nachtjagd mit NZT, Gummipirsch und anderen jagdlichen Fehlleistungen.
Meine Betrachtungen hatte ich ausführlich erläutert weiter oben: Durchschnittswerte aller Jahrzehnte ab 1983 an bestimmten Stellen (u.A. mit Wildkameras) verglichen mit den Zahlen des letzten JJ 2020/2021 . Es sind nur noch weniger als die Hälfte - eben die knapp 35% - auf den gleichen Plätzen gezählt worden. Was ist daran so schwer zu verstehen?
Von den 6 erwähnten Revieren sind 4 vor 2 Jahren neu vergeben worden - ab da ging die Tötungsorgie los. Nachts mit NZT auf Rehwild oder Raubwild ballern? Who cares, endlich mal ne tolle Strecke! DAS ist das, was mich stört. Ich bin da aus einer Ballertruppe raus und zum einzigen "normalen" Jagdherren gegangen, der die Nachtjagd nur begrenzt und nur auf Sauen duldet, und auch nicht 45 Stück Rehwild auf 300ha schiesst, wie woanders - ohne die nächtlichen Dunkelziffern.
Das würde ich nicht so pauschal sagen. Unter den derzeitigen Umständen und der derzeitigen Motivation vieler Jäger ist eine Ausrottung von Rehwild sehr unwahrscheinlich.Endlich hat es mal jemand begriffen!
Nicht dass ich überhaupt genug Freizeit hätte, um eine weitere Jagdzeitschrift zu lesen. Aber um mal die positive Seite der Entwicklungen herauszukehren:
Der Lucas muss sich von nun ab von der Alexandra nicht mehr auf der Jagd & Hund wie ein kleines Hündchen von einem finanziell potenten Messeaussteller zum nächsten schleifen lassen.
Hatte eh immer Mitleid, wenn ich dieses Gespann an mir vorbeiziehen sah.
ging er wenigstens vernünftig bei Fuß und ließ sich auch mal ablegen...?wie ein kleines Hündchen
ging er wenigstens vernünftig bei Fuß und ließ sich auch mal ablegen...?
So würde ich das nicht ausdrücken... Du bist Speziell - und nicht arrogant.Das ich ein arroganter A... bin ist doch bekannt
Ich halte mich persönlich auch nicht für einen guten Jäger, das denkt nur meine Frau .
Es gibt vielleicht ein paar Dinge, die ich gut kann, aber eigentlich bin ich permanent am Lernen.
Aber ich habe über die vielen Jahre gelernt, dass die meisten Jäger schlecht mit Kritik umgehen (sowohl erhalten als auch üben) können und Probleme mit der Selbstreflektion haben.
Mag ein brandenburgisches Phänomen sein, aber das würde ich eher bezweifeln.