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Sorgen bereitet mir, dass offensichtlich eine sehr knappe Lagerwirtschaft betrieben wurde. Die Geschäfte bekomme jetzt schon nichts mehr nach.
Das ist die glorreiche und kostengünstige Just in Time Warenwirtschaft.
Da werden Berechnungen und Statistiken erstellt, um so effizient wie möglich zu wirtschaften.
Jeder Quardratmeter Lagerfläche kostet Geld.
(Übrigens, wenn die Weihnachtsartikel, die in den Discounteren ab August angeboten werden, bis Dezember wie Blei liegen würden, wäre dieser Unsinn schnell wieder vorbei)
Deshalb gibt es keine Vorratshaltung mehr, alles kommt ja fix nach.
Deshalb werden Leute die das skeptisch sehen , ja auch als Spinner, rechte Prepper oder Verschwöhrungsanhänger angesehen.
Wenn dann so ein Virus, der obendrein nicht sicht und fassbar ist, plötzlich Angst verbreitet und die Menschen reagieren darauf, ist das System darauf einfach nicht vorbereitet.
Dann kommt es zu Hamsterkäufen... logisch, bei Desinfektionsmitteln auch gut erklärbar,
bei Klopapier.
Die Vorratshaltung sehe ich noch unter einem anderen Aspekt, es ist ökologischer und spart Zeit.
Außerdem ist es eine Sparform, Angebote in größerer Menge zu kaufen und dann zu verbrauchen ist in Zeiten von Nullzinsen sehr sinnvoll.
Wie auch immer, jeder wie er mag.
Muß jetzt in den Keller, meine Dose mit Kaffeepads ist leer, unten liegt noch was.
Remy