http://www.fci.be/Nomenclature/Standards/217g06-de.pdf
http://www.fci.be/Nomenclature/Standards/213g06-de.pdf
http://www.fci.be/Nomenclature/Standards/254g06-de.pdf
Wenn Du Dir diese Profile anschaust, hast Du schon mal das Wesentliche für ein gutes Referat vor Schülern, Nichtjägern, etc. und vor Jagdscheininhabern wirst Du das Referat ja höchstwahrscheinlich nicht halten.
Für ein allgemeines Referat, indem es prinzipiell nur um eine "Überblicksinformation" gehen kann, eignet sich auch ein kurzer Abriss der Geschichte über diese Rassen und wie sie entstanden sind. Das kannst Du recherchieren oder in einem Buch nachlesen.
Die Alpenländische Dachsbracke wird von manchen Jägern wegen der vielseitigeren Verwendung geschätzt. Neben der Schweißarbeit eignet sie sich auch noch für die Stöberarbeit, ist aber im Gegensatz zu langläufigen Hunden langsamer unterwegs. Manch österreichische Gebirgsjäger geben der Dachsbracke den Vorzug mit dem Argument, dass sie gegenüber extremen winterlichen Bedingungen widerstandsfähiger (rustikaler) sei, wie der BGS. Der BGS ist aufgrund seiner ruhigen, ausgeglichenen und sensiblen Wesensart leichter zu führen, wie die Dachsbracke.