Harry-G über "möchtegern Jäger"

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Ich will jetzt beileibe nicht den angeregten Schlagabtausch abwürgen, aber:

Wer hat denn den Threadtitel geändert? Ich war es nämlich nicht, und dank der ausbaufähigen Orthographie sieht das jetzt aus als könnte ich keine vier Worte in Folge richtig schreiben.

@admin : Bitte zumindest auf "Harry-G über Möchtegern-Jäger" abändern, falls der Ausgangstitel nicht aussagekräftig genug war. Besten Dank.

Weitermachen.
 
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Pseudo-lustiger Kaschpar der seine Agressionen und Ressentiments auch mit Scheinhumor nicht wirklich verbergen kann.
Solche Typen zu unterstützen, bedeutet sich selbst ein Bein zu stellen.

Alte links-grüne Strategie : Picke einzelne vermeintliche Fehlentwicklungen heraus und suche damit möglichst viele Dumme, die dich dabei unterstützen, sich selbst zu schaden.
Wenn es Dinge gibt, die zu verbessern sind, sollte man sich selbst darum kümmern und das nicht solchen falschen Schreihälsen überlassen, denen es letztlich nur darum geht, maximalen Schaden anzurichten.

...mag was dran sein an deinen Ausführungen. Jedoch ist es auch so, dass die Trottel die Harry G identifiziert hat, immer mehr werden.
 
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Ich weiß schon warum ich keinen anderen im Revier haben will... und meine 2 Pächter auch nicht - einer alt und der andere zuviel Arbeit..... die lassen mich machen... alles gut.... mit dem was ich mache sind sie zufrieden..... die Anfragen aus M und Umgebung werden dankend abgelehnt...

CD
 
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Durch meine bescheidenen Erfahrungen habe ich feststellen können , dass die sogenannten Hobbyjäger und gut betuchten Leute ziemlich schnell beim Aufbrechen ihrer eigenen Stücke entlarvt werden ..... es gab auch G-klasse Fahrer im Hemd die bis zu den Ellenbogen im Schwein hingen . Und diese die einen Aufbrech-Adjudanten dabei hatten .... da trennt sich meiner Meinung nach die Spreu vol Weizen .
 
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Ich weiß schon warum ich keinen anderen im Revier haben will... und meine 2 Pächter auch nicht - einer alt und der andere zuviel Arbeit..... die lassen mich machen... alles gut.... mit dem was ich mache sind sie zufrieden..... die Anfragen aus M und Umgebung werden dankend abgelehnt...

CD

Ja da sind deine Pächter nicht alleine, gleichzeitig aber wiederum lästert man dann schön darüber wenn man bzw. sehr viele dann fast zwangsläufig bei den BaySF landet.
Danke das du meine Erfahrung bestätigst :)
 
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Durch meine bescheidenen Erfahrungen habe ich feststellen können , dass die sogenannten Hobbyjäger und gut betuchten Leute ziemlich schnell beim Aufbrechen ihrer eigenen Stücke entlarvt werden ..... es gab auch G-klasse Fahrer im Hemd die bis zu den Ellenbogen im Schwein hingen . Und diese die einen Aufbrech-Adjudanten dabei hatten .... da trennt sich meiner Meinung nach die Spreu vol Weizen .
Jagdliche Dilettanten gibts in allen Einkommensschichten. Umgekehrt aber auch ganz hervorragende Jäger. Heute gibts einfach viel mehr Jagdscheininhaber, die den Schein gemacht haben, aber in ihrer Vergangenheit keinen Kontakt zur Jägerei hatten. Denen fehlen meist alle praktischen Grundlagen, wollen sie aber auch nicht lernen, da sie keine Lehre von alten Hasen annehmen wollen. Ich wäre sehr dafür, daß jeder Jäger seine erlegten Stücke selber aufbrechen muß, dann würden viele Jungjäger keinen zweiten Jagdschein mehr lösen.
 

z/7

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Also das würd ich dann doch lieber VOR dem Lösen des Jagdscheins abgeklärt sehen.
 
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Wer vom „Hobby-Jäger“ redet, bezeichnet auch die Freiwillige Feuerwehr als „Hobbyfeuerwehr“. In diesem sinn: lasse redn!

Sind wir ja auch. Aber gerade da sieht man was "Hobby" alles leisten kann. Und nichts zaubert einen so dummen Gesichtsausdruck wenn man den Leuten im Gespräch erklärt das die 18.000 Einwohnerstadt eben keine Berufsfeuerwehr hat.
 
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Sind wir ja auch. Aber gerade da sieht man was "Hobby" alles leisten kann. Und nichts zaubert einen so dummen Gesichtsausdruck wenn man den Leuten im Gespräch erklärt das die 18.000 Einwohnerstadt eben keine Berufsfeuerwehr hat.
Sondern alles von positiv "Verrückten" in ihrer Freizeit gewuppt wird. Egal um welche Uhrzeit, an welchem Tag💪🏻
Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr!
 
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.....anknüpfend hierzu ......es gibt viele Hobbyisten, welche ihr "Hobby" ernster nehmen als Profis ihre Profession .....! Vom Jäger bis zum Koch ,....ich habe oft schon bei Profiköchen (zumindest sollten Gastronomen dies sein) schlechter gegessen als bei Hobbyköchen .....und so mancher "Berufsjäger" tut weniger für die Natur als der gemeine Hobbyjäger......manchmal ist Beruf halt eher Belastung , als Berufung , leider gibt es davon auch viele in meinem Beruf.... 😖......deshalb bin ich heilfroh dass viele "Hobbyfeuerwehrleute" ihr Hobby so ernst nehmen, Danke Jungs.....!
Grüße +WMH Olli
 

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