Das ist mir nicht aufgefallen,das weiß ich schon,seitdem ich mich zum Pächter und EJ-Inhaber gekürt habe,wobei in meiner Sichtweise zu Letzterem doch ein erheblicher Unterschied zu den Forsten als Verwalter und Mehrer von Eigentum im Sinne von Wirtschaftlichkeit und Proporz besteht !!! Mein Holz unterliegt dem Zwang nämlich nicht und siehe da,der Wald wächst auch,trotz Knospenbeißer.Wenn Dir das jetzt erst auffällt, und Du womöglich auch noch repräsentativ bist, könnt man in diesem Umstand die Ursache sämtlicher Verwerfungen sehen. Von Jägerseite kommt es nämlich permanent so rüber, als wären sie diejenigen, die auf alles Rücksicht nehmen und auch noch dafür zahlen, nur der böse Forst spielt nicht mit und will einseitig in seiner Gier rein monetäre und absolut ethisch verwerfliche Interessen durchsetzen.
Mein Holz unterliegt dem Zwang nämlich nicht und siehe da,der Wald wächst auch,trotz Knospenbeißer.
Mag sein,daß ich pro ha Wald paar Raum-oder Schüttmeter weniger ernte,aber das juckt mich die Bohne,solange da z.B. Rehlein sich auch noch wohlfühlen. .
Bieg da am Satz nicht rum: Österreich gehört zu Bayern!
Kommt immer drauf an was dort wächst und was die Eigentümer wollen. Was nicht funktioniert ist viel z.b. Tanne und viel Rehe. Man muss sich halt entscheiden was man will.Woher weißt Du dass er ein forstlicher Laie ist?
Ich weiß von großen Eigenjagden, seit anno keine Ahnung in Familienbesitz, jedenfalls mehr als nur eine Baumgeneration, da muss man sich die Augen reiben wie wenig Rehwild die schießen.
Und allen modernen Gelehrten zum Trotz: Die Wälder wurden bis heute nicht kahl gefressen.