A
anonym
Guest
Das sind aber meist suchen die erstens meist nicht ewig gehen und dann auch zu bekommen sind zweitens sind dann wichtige Organe betroffen
Die Anzahl der Jäger die mindestens einmal jährlich auf dem Schiessstand gesichtet werden ist prozentual sehr gering und wäre ganz sicher noch viel geringer, wenn nicht der Landesforst mit seiner riesigen Begeherzahl auf einen Schiessnachweis bestehen würde. Für den muss man bei uns übrigens nicht treffen, sondern nur ein paar Schüsse abgeben. Also bei 5 Schüssen 5-mal gefehlt und es gibt trotzdem den Schiessnachweis und das Jagdjahr ist gerettet. :biggrin:
Es verbietet sich ja wohl selbstredend mit irgendeiner Waffe auf Wild zu schießen, bei der man nicht aus eigener Erfahrung weiß, wo sie hinschießt. Das sind aber absolute Basics und keine fortgeschrittene Ballistik für Schießlehrer. Eine neue Büchse wird zuallererst mal auf dem Stand geschossen, was nicht nur zur Überprüfung der TPL dienlich ist, sondern auch dem grundlegenden Handling damit. Stichwort Abzugscharakteristik usw usf.Mir wurde letztens der Tipp gegeben bei F... kein Glas Montieren und Einschießen zu lassen.
Waffe abgeholt, 3 mal nen Bock gefehlt und dann auf den Stand und den Fehler gefunden, deutlicher Tiefschuss.
Ich persönlich gehe mit keiner Waffe raus die nicht bewiesen hat, dass sie dahin schießt wo ICH hinziele.
:11: Im Ernst?Aber auch auf dem Stand habe ich Experten gesehen die beim Einschießen den Lauf auflegen. Ich denke da ist oft das Problem des schlechten Schusses zu suchen.
Sense0815;1965150 Die Nachsuchenstatistik hinkt meiner Meinung nach. Die dunkelziffer schrieb:Ist also nur ein Ausschnitt mit der Frage ob repräsentativ.
Aber auch im von dir angesprochenen laienhaften Nachsuchenwesen dürften die Weidwundschüsse deutlich im Erfolgsbereich liegen, die Lauftreffer, Krelltreffer und andere nicht unmittelbar tödliche Treffer außerhalb.
Einen Rückschluß auf Schießfertigkeit der Jäger lässt beides nicht zu.
Bei uns sind es wesentlich mehr.Unsere Kreisjägerschaft hat rund 350 Mitglieder. Davon sind maximal 40 einmal jährlich beim Anschießen der Büchsen, ca. 30 die mehr als einmal dort erscheinen und genau 12 Mann die intensiv trainieren.
Es menschelt überall auch bei den Nasu-Leuten.
Eine lange Nachsuche geht halt dann nicht auf einen WW-, sondern einen anderen weniger schlechten Schuss zurück.
Die Statistik stimmt, der Hund war gut und erfolgreich und der Schütze ist aus dem Schneider.
Er hat eine Nasu machen lassen, die erfolgreich war und die Welt ist in Ordnung.
Kein Mensch schießt auf Träger, aber nachgesucht werden sie haufenweise.
Seltsame Rechnerei.
Bist Du nun für solche Schüsse oder nicht ?Hat wer behauptet ?
Sie verursachen bei Mißglücken fast aussichtlose Nachsuchen, das wurde behauptet. Und es wurde festgestellt dass mißglückte Schüße "hinters Blatt" am ehesten im Weichen abkommen. Und solche SChüße sind erfolgsversprechender für die Nachsuche, was sich in der Statistik mit höchstem Anteil wiederspiegelt.
Oder reden wir hier von was völlig verschiedenem ?
Hat wer behauptet ?
Sie verursachen bei Mißglücken fast aussichtlose Nachsuchen, das wurde behauptet. Und es wurde festgestellt dass mißglückte Schüße "hinters Blatt" am ehesten im Weichen abkommen. Und solche SChüße sind erfolgsversprechender für die Nachsuche, was sich in der Statistik mit höchstem Anteil wiederspiegelt.
Oder reden wir hier von was völlig verschiedenem ?