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und warum nicht?Würde ich so nie machen...
und warum nicht?Würde ich so nie machen...
siehst ich habe mir auf allen gewehren das gleiche gewinde schneiden lassen und habe den adapter reingeklebt, ganz einfach weil er eben immer wieder am lauf blieb. und das kann ich gar nicht brauchen, bzw will ich nicht.Horrido,
das Thema ist ja nun schon etwas älter, aber ich möchte auch noch mal was dazu loswerden.
Ich habe den JD 224 XTRM und den Adapter auf M15.
Den Adapter habe ich nicht verklebt. Er ist einfach mit dem Finger stramm reingedreht und gut.
Wenn ich den SD auf die Büchse drehe, dann drehe ich ihn immer nur mit 2 Fingern fest und bekomme ihn problemlos wieder runter. Wenn der Adapter dann doch mal am Lauf bleibt, dann ist es halt so. Ich drehe ihn ja sehr vorsichtig und ohne jeglichen Druck wieder in den SD rein und wüßte nicht weshalb ich dabei das Gewinde in Mitleidenschaft ziehen sollte.
Da ich den SD auch auf meinem AR15 nutzen will und diese ein 1/2-28 UNEF Mündungsgewinde hat, werde ich auch weiterhin so vorgehen.
Lasse mich mal überraschen. ;-)
Im übrigen ist es bei allen technischen Gewinde Adaptern eine alte Regel:
Der Adapter (wenn er denn mit Loctite o.ä. fest geklebt werden soll oder muss, was hier der Fall ist)) verbleibt fest an demjenigen Teil das das eindeutig billigere Teil ist, damit das Gewinde des teure Teils in jedem Fall unbeschädigt bleibt und sich kein Adapter dort beim auf/abschrauben verkantet o.ä.
Hesst hier also : Adpter mit Loctite in den SD "kleben" und Büchsengewinde mit Keramikpaste "gängig machen", damit man den SD (mit FESTEM Adapter) leichter herein und herausdrehen kann.
Hallo.Die Keramikpartikel sorgein dafür dass das Gewinde langsam aber sich verschliffen wird, umgangssprachlich „ausleiert“, kommt es doch so zu stetem Materialabrieb.
würd ich nicht für Gewinde nehmen.
Hallo.
Ammenmärchen..... aus dem Reich der Fabelwesen.