Heckler & Koch berät vdL;

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Ich habe mich immer gefragt, ob der Fischer so blöd war, das folgende tatsächlich zu sagen: (Zitat)
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

Ich habe es viele Jahre als fake abgetan. Was allerdings an radikaler Geldverschwendung seit einigen Jahren hier passiert, hat mich nachdenklich gemacht. Ob das tatsächlich der mind-set unserer politischen Klasse ist? Es würde vieles erklären.
An dieser Einstellung der ,,Pulloverstrickpartei" hat sich nichts geändert.....ein Hoch auf den nächsten ,,Pulloverstrickparteikanzler".....wir schaffen das :ROFLMAO:
MfG.
 

JMB

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An dieser Einstellung der ,,Pulloverstrickpartei" hat sich nichts geändert.....ein Hoch auf den nächsten ,,Pulloverstrickparteikanzler".....wir schaffen das :ROFLMAO:
Für mich liest sich dieses aus dem Zusammenhang gerissene Zitat nicht so, als ob das Fischers Meinung ist, sondern vielmehr die derjenigen, die Deutschland seinen Erfolg neiden.


WaiHei
 

JMB

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Jetzt übernimmt Ex-Generalinspekteur Kujat: ...
Ein 77jähriger soll es richten ...


Der designierte neue Aufsichtsratschef von Heckler & Koch rechnet damit, dass der Waffenhersteller auch das G36-Nachfolgegewehr der Bundeswehr liefert.
Was soll er als "designierter neuer Aufsichtsratschef" denn auch sonst sagen - "Andere haben bessere Produkte, wir sind chancenlos."
"Auf Grund unseres Verhaltens in der Vergangenheit sollten wir eigentlich gar nicht mehr bei öffentlichen Aufträgen berücksichtigt werden!"
?


Er wolle sich nicht in die Ausschreibung einmischen, sagte der Ex-Generalinspekteur, Harald Kujat, WELT AM SONNTAG, ...
Das wäre schon als Ex-Generalinspekteur nicht gut, aus seiner neuen Position heraus ein "Unding", dass m.E. dann deutliche Konsequenzen haben müsste: Den Ausschluss von HK vom Vergabeverfahren und ggf. strafrechtliche Folgen.
In der Praxis wird das aber anders aussehen ...


erklärte aber: „Nach allem, was ich gesehen habe, gibt es dazu keine Alternative.“
S.o.
Was soll denn der Vertreter von HK auch sonst sagen?!


Die Fäden zieht dabei der öffentlichkeitsscheue Großaktionär Andreas Heeschen. Er will mit Kujat einen intimen Kenner der Bundeswehr und der Beschaffungsprozesse als Chefkontrolleur einsetzen.
Heeschen wird damit dasselbe bezwecken wollen, wie die Auto-Industrie mit einem Ex-Minister, der in seiner Amtszeit nichts bewirkt hat!:
Alte "Seilschaften" nutzen, Einblicke in verwaltungsinterne Vorgänge bekommen, ..., um einen Vorteil vor Mitbewerbern zu haben, der NICHTS, aber auch GAR NICHTS mit den angebotenen Produkten zu tun hat.


Es gebe Pläne, die Aktivitäten auszubauen.
Zurück zu "alter Größe" - und wenn man keine Kriegswaffen liefern darf, dann eben "Industrieanlagen" (auf denen die in Lizenz gefertigt werden).


Auch die Kalaschnikow nutze mit Kaliber 7,62 Millimeter größere Munition als die Bundeswehr mit derzeit 5,56 Millimetern beim G36.
Ach!
Was ist denn DIE Kalaschnikow?
Noch nie etwas von der AK74 ghört, Herr General?


Die Streitkräfte seien ein Instrument der Außen- und Sicherheitspolitik.
Doch wieder "Krieg als Mittel der Politik"?!
Was sagt denn das Grundgesetz dazu?


WaiHei
 
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Ein 77jähriger soll es richten ...


Was soll er als "designierter neuer Aufsichtsratschef" denn auch sonst sagen - "Andere haben bessere Produkte, wir sind chancenlos."
"Auf Grund unseres Verhaltens in der Vergangenheit sollten wir eigentlich gar nicht mehr bei öffentlichen Aufträgen berücksichtigt werden!"
?


Das wäre schon als Ex-Generalinspekteur nicht gut, aus seiner neuen Position heraus ein "Unding", dass m.E. dann deutliche Konsequenzen haben müsste: Den Ausschluss von HK vom Vergabeverfahren und ggf. strafrechtliche Folgen.
In der Praxis wird das aber anders aussehen ...


S.o.
Was soll denn der Vertreter von HK auch sonst sagen?!


Heeschen wird damit dasselbe bezwecken wollen, wie die Auto-Industrie mit einem Ex-Minister, der in seiner Amtszeit nichts bewirkt hat!:
Alte "Seilschaften" nutzen, Einblicke in verwaltungsinterne Vorgänge bekommen, ..., um einen Vorteil vor Mitbewerbern zu haben, der NICHTS, aber auch GAR NICHTS mit den angebotenen Produkten zu tun hat.


Zurück zu "alter Größe" - und wenn man keine Kriegswaffen liefern darf, dann eben "Industrieanlagen" (auf denen die in Lizenz gefertigt werden).


Ach!
Was ist denn DIE Kalaschnikow?
Noch nie etwas von der AK74 ghört, Herr General?


Doch wieder "Krieg als Mittel der Politik"?!
Was sagt denn das Grundgesetz dazu?


WaiHei
Warscheinlich kommt die ,,Einsicht" wieder, durch ein geeignetes Kaliber den Feind nicht nur ,,neutralisieren" zu wollen sondern ,,auszuschalten". Die die es betrifft (anwender) stimmen dem wohl zu.
MfG.
 
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Dafür muss er aber an den wichtigen / richtigen Stellen getroffen werden.
Ein G 36 ist / war eine Waffe für den Nahkampf +- 150m
Nix für den Scharfschützen;)
 
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Dafür muss er aber an den wichtigen / richtigen Stellen getroffen werden.
Ein G 36 ist / war eine Waffe für den Nahkampf +- 150m
Nix für den Scharfschützen;)
Ich kenne auch ein paar ,,Anwender" welche ,,nur" die Durchschlagskraft bemängelt hatten....5,56 macht ,,zu kleine Löcher".....
MfG.
 

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