Ein 77jähriger soll es richten ...
Was soll er als "designierter neuer Aufsichtsratschef" denn auch sonst sagen - "Andere haben bessere Produkte, wir sind chancenlos."
"Auf Grund unseres Verhaltens in der Vergangenheit sollten wir eigentlich gar nicht mehr bei öffentlichen Aufträgen berücksichtigt werden!"?
Das wäre schon als Ex-Generalinspekteur nicht gut, aus seiner neuen Position heraus ein "Unding", dass m.E. dann deutliche Konsequenzen haben müsste: Den Ausschluss von HK vom Vergabeverfahren und ggf. strafrechtliche Folgen.
In der Praxis wird das aber anders aussehen ...
S.o.
Was soll denn der Vertreter von HK auch sonst sagen?!
Heeschen wird damit dasselbe bezwecken wollen, wie die Auto-Industrie mit einem Ex-Minister, der in seiner Amtszeit nichts bewirkt hat!:
Alte "Seilschaften" nutzen, Einblicke in verwaltungsinterne Vorgänge bekommen, ..., um einen Vorteil vor Mitbewerbern zu haben, der NICHTS, aber auch GAR NICHTS mit den angebotenen Produkten zu tun hat.
Zurück zu "alter Größe" - und wenn man keine Kriegswaffen liefern darf, dann eben "Industrieanlagen" (auf denen die in Lizenz gefertigt werden).
Ach!
Was ist denn DIE Kalaschnikow?
Noch nie etwas von der AK74 ghört, Herr General?
Doch wieder "Krieg als Mittel der Politik"?!
Was sagt denn das Grundgesetz dazu?
WaiHei