Heckler & Koch berät vdL;

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@Löffler:
Lies doch einfach zwischendurch
...
und teile uns die Quintessenz in einem speziellem Thread mit. ;)
Lies doch mal wie mein Nick wirklich geschrieben wird und teile uns die Quintessenz ein einem speziellen Thread mit. ;)
Die Forenregeln sind auch gute Lektüre.
 
G

Gelöschtes Mitglied 21941

Guest
Zweiter Punkt: Volumen auch kleiner
Dritte Punkt: Kontrollierbarkeit bei Feuerstößen (mit Kompensator bleibt man sogar bestens auf dem Ziel)
Vierter Punkt: flachere Flugbahn
5. Punkt: Kosten
6. Punkt: Verfügbarkeit weltweit




Aber ja: Ich würde eine 308 auch bevorzugen, alleine schon wegen Einsätzen auf 300-800m
Da hast du mit der 223 einfach Nachteile.
 
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Was denkst du denn, wie lange es HK noch als eigenständiges deutsches Unternehmen geben wird? Dann halt Steyr oder FN.
 
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Punkt 2) kleineres Volumen: kann man gelten lassen, ist aber unsinnig, da man weniger Murmeln benötigt, wenn die eine bessere Wirkung haben.
Punkt 3) Kontrollierbarkeit bei Feuerstössen: Gerade bei Feuerstössen bevorzugen viele, wenn sie ne größere Fläche abdecken.:p
Wenn du weißt was ich meine.
EIN gezielter Schuss mit Wirkung ist wesentlich besser wie eine (unkontrolliert) Salve die keine Wirkung zeigt.
Punkt4) Flachere Flugbahn:
Vollkommen für den Ar..., da das Teil nur auf kurze Entfernung halbwegs Wirkung hat.
Was nützt die Fläche Flugbahn, wenn Chuck Norris das Projektil ab 150m mit den Zähnen auffängt?
 
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Das war eine Fehlannahme aus den Vietnamkrieg, die sgn Geisterkugel ....man wusste nicht viel über Terminalballistik. ....die fürchterlichen mehrfachverletzungen wurde von nichtdrallstabilisierten taumelnden Geschossen verursacht, die prallten von Knochen (Rippen ) ab , und verursachten Riss Verletzungen an den Extremitäten. ...In den neueren Kriegshandlungen zeigte sich , dass 223 nicht mal eine Lehm Wand durchdringen kann. ....haben mir ehem. Afghanistan Veteranen erzählt. ....Grüße +WMH Olli
Jo, mir auch, ausserdem soll das G36 nicht so schlecht sein wie sein Ruf. Hatten die Ami's nicht mit dem 5,6 er angefangen??? Um durch den Lehm zu kommen brauchts schon was stärkeres.
MfG.
 
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Kostenmässig ist der Unterschied marginal (ob man es glaubt oder nicht.

Verfügbarkeit?

In Afrika, Afghanistan,..... wirst du eher ne .308 finden wie eine 5,56x45
 
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Das ist mal wieder Dummenfang.
Lies doch mal wie mein Nick wirklich geschrieben wird und teile uns die Quintessenz ein einem speziellen Thread mit. ;)
Die Forenregeln sind auch gute Lektüre.
Da hab ich leider nichts gefunden, was diesen Thread (oder andere) nicht zulasen würden.
Hast du ein Zitat?

Zum Thema: Man merkt, dass es nicht unbedingt des Weidmannes KOmpetenz ist hier zu philosophieren.
Es ist doch keine Schonzeit :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Jetzt macht man sich Gedanken um mangelnde Wirkung vom Nato Kaliber, nachdem man fast überall 7.62x51 aussortiert hat:cool:
Vor allem sollten sich die Bündnispartner auf ein Kaliber einigen, dass sowohl aus Sturm- als auch aus Maschinengewehren verschossen werden kann und genügend Wirkung auch auf Entfernungen ins Ziel bringt.
Das gleiche gilt für Dienstpistolen und MPs.
 
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Vor allem sollten sich die Bündnispartner auf ein Kaliber einigen, dass sowohl aus Sturm- als auch aus Maschinengewehren verschossen werden kann und genügend Wirkung auch auf Entfernungen ins Ziel bringt.
Das gleiche gilt für Dienstpistolen und MPs.

100 Punkte!!!

Genau da fehlt es der 5,56x45!
Zudem ist die sehr Windanfällig!
 
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Das G36 ist wirklich nicht so schlecht, wie ihr Ruf. Einfach zu schießen (was während der Wehrpflicht echt wichtig war), gut im Nahbereich/Häuserkampf. 5,56x45 kann man in großer Menge mitschleppen, während des Feuergefechts wird der größte Teil der Munition nämlich nicht sehr gezielt abgefeuert.
G3 war für die Zeit früher ein gutes Gewehr, Konzept ist halt jetzt veraltet.
Was viele nicht bedenken, body armor kann sich inzwischen auch jeder Depp leisten und da braucht es über 100m doch was über 5,56.
Die eierlegende Wollmilchsau gibt’s aber bei Gewehre nicht, deswegen ist die BW Auschreibung einfach eine Unverschämtheit gegenüber den Steuerzahlern und Soldaten.
Vorteil von einem leichten Gewehr ist halt, die schwangere Soldatin kann es besser tragen und der Rückstoß tut auch nicht so weh;)
 
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7,62x39 (M43) Millionenfach ,,bewährt"....Aufmunitioniert mit ca. 4,5 kg allerdings kein Leichtgewicht:cool:
MfG.
 
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Jetzt macht man sich Gedanken um mangelnde Wirkung vom Nato Kaliber, nachdem man fast überall 7.62x51 aussortiert hat:cool:
Vor allem sollten sich die Bündnispartner auf ein Kaliber einigen, dass sowohl aus Sturm- als auch aus Maschinengewehren verschossen werden kann und genügend Wirkung auch auf Entfernungen ins Ziel bringt.
Das gleiche gilt für Dienstpistolen und MPs.
Beides sind nach wie vor NATO Standard KAliber.
Sorgen machen sich auch eher Leute, die wenig darüber wissen, aber gern was dazu schreiben möchten :D
Die Bündnispartner haben sich schon lange geeinigt und es gibt beides in 556 und in 762
Wirkung wird ebenfalls ins Ziel gebracht. Die Probleme sind eher anders gelagert.
ICh fürchte diese Subart der Kaliberdiskussion wird auch in den nächsten 20 Jahren so ablaufen.

ICh habe deinen Beitrag nur als Aufhänger benutzt und dich nicht persönlich angesprochen.
 
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7,62x39 (M43) Millionenfach ,,bewährt"....Aufmunitioniert mit ca. 4,5 kg allerdings kein Leichtgewicht:cool:
MfG.
"Bewährt"? Inwieweit? Was wäre bewährter als an 556?
Warum haben die Russen dann auch eine 5,45 dazu rausgebracht?
Wenn beide Blöcke etwas sehr verwandtes tun (dieses über JAhrzehnte beibehalten), wird es sehr wahrscheinlich gute Gründe dafür geben
 

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