Heckler & Koch, der Endloshickhack

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 13565
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@Vulcan SXR
Naja, da muss man jetzt schon aufpassen dass es nicht ins pietätlose Abrutscht wenn man den Verlust von Soldaten ins Spiel bringt.
Ich meine einfach, dass von den 59 Gefallenen womöglich nicht ein einziger weniger umgekommen wäre, selbst wenn sie das hypothetisch beste Sturmgewehr der Welt gehabt hätten.
In praktisch jeder Armee der Welt wird das Material über eine Ausschreibung beschafft. Da muss die Kanone was bestimmtes können und darf einen bestimmten Preis nicht überschreiten.

So gesehen muss ich @kraut nämlich auch recht geben. Die Soldaten wissen worauf sie sich einlassen und da es keine Wehrpflicht gibt, sind die auch alle Freiwillig dort wo sie sind. Ich sehe da jetzt für mich keine Veranlassung die Beschaffung einer neuen Dienstwaffe zu unterstützen, wo es das G36 bislang auch getan hat.

Klar klingt das immer wünschenswert, dass man einem Soldat im Einsatz doch das beste verfügbare Equipment zur Verfügung stellen müsste, aber dass ist halt einfach weltfremd.
Auch die Teile von Passagierflugzeugen, von denen sämtliche Passagierleben abhängen, kommen vom jeweils günstigsten Anbieter. Ist in jedem Fahrzeug so, auch im Fahrstuhl etc. Der Preis bestimmt die Qualität.

Unsere Soldaten tragen meines Wissens auch nur Splitterschutzwesten, die sauschwer sind und eigentlich kaum Schutz bei direktem Beschuss bieten. Heutzutage könnte man bei weniger Gewicht und höherem Komfort beschusshemmende Westen einsetzen, aber die hochmodernen Titan-Komposit Teile kosten halt leider mehr als das zehnfache. Ist uns zu teuer, obwohl es unmittelbar um Soldatenleben geht. Ist aber selbst bei den Amerikanern, die als modernste und bestfinanzierte Armee der Welt gelten, kaum anders.

Das G36 hat seinen Zweck zufriedenstellend erfüllt, jetzt wo wir mehr in den Krisenherden mitmischen wollen besorgen wir uns was besseres. Da wir keine Wehrpflicht mehr haben brauchen wir auch nicht mehr so viel Gewehre anschaffen, vielleicht kann man diesmal allein deshalb schon was sehr viel besseres kaufen. Glaub ich zwar nicht wirklich dran, aber man wird ja noch träumen dürfen.
Unabhängig von meiner Antipathie für H&K würde ich mir trotzdem wünschen das er als inländischer Hersteller zum Zug kommt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Da werden Soldaten in ein Kriegsgebiet gesandt (in Afga herrscht faktisch Krieg) und haben eine Ausrüstung, welche nicht bestimmungsgemäß funktioniert.
Ich meine einfach, dass von den 59 Gefallenen womöglich nicht ein einziger weniger umgekommen wäre, selbst wenn sie das hypothetisch beste Sturmgewehr der Welt gehabt hätten.
Klar klingt das immer wünschenswert, dass man einem Soldat im Einsatz doch das beste verfügbare Equipment zur Verfügung stellen müsste, aber dass ist halt einfach weltfremd.


Wenn wir hier schon in die Untiefen dieses Auslandseinsatzes abrutschen, dann gestatte ich mir den Hinweis, dass es dort um eine Friedensmission ging und keinen Krieg.
Wir können heute wahrscheinlich froh sein, dass die damals verantwortlicheungslose Regierung nicht nur die Betriebsfeuerwehr hingeschickt hat.

Die unzureichende Ausrüstung an einem Gewehr festzumachen halte ich aber für falsch, wenn dieses quasi der einzige "Wehrartikel" im Ausrüstungsbestand der Soldaten war.
Fakt ist das dort ein heißer Krieg lief und die "Freiwilligen" nicht nur nicht die beste Ausrüstung aller Zeiten dabei hatten, sondern an Waffen komplett nackig losgeschickt wurden.


CdB
 
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Ich meine einfach, dass von den 59 Gefallenen womöglich nicht ein einziger weniger umgekommen wäre, selbst wenn sie das hypothetisch beste Sturmgewehr der Welt gehabt hätten.
Woran machst du das fest? Es gab Gefechtshandlungen mit getöteten Bw-Soldaten.
Die Soldaten wissen worauf sie sich einlassen und da es keine Wehrpflicht gibt, sind die auch alle Freiwillig dort wo sie sind.
Das PArlament schickt die Soldaten. Es wird nicht auf Freiwlligenmeldungen zurückgegriffen, sondern befohlen.
Der Wähler hat mehrfach entscheiden, dass es für ihn ok ist.
Auch gibt es viele Soldaten, welche schon lange in der Bw sind. Die hatten zur Kondition Landesverteidigung unterschrieben. Das steht im Grundgesetz.

Unsere Soldaten tragen meines Wissens auch nur Splitterschutzwesten, die sauschwer sind und eigentlich kaum Schutz bei direktem Beschuss bieten.
Sie tragen ballistische SK4 Schutzwesten, was dem allgemeinem Standard entspricht. Sie sind nur eben sehr schwer. Spliutterschutzwesten werden nicht getragen.
Das G36 hat seinen Zweck zufriedenstellend erfüllt, jetzt wo wir mehr in den Krisenherden mitmischen wollen besorgen wir uns was besseres.
Tut es ja eben nicht. 7% Trefferwahrscheinlichekit sind weit unter der in der AUsschreibung geforderten Treffleistung. Das ist unbrauchbar.
Das G36 wurde gezielt auf die Anforderungen in den Auslandseinsätzen beschafft.
Unabhängig von meiner Antipathie für H&K würde ich mir trotzdem wünschen das er als inländischer Hersteller zum Zug kommt.
Nenne bitte zwei weitere inländische Hersteller mit den entsprechende Kapazitäten einen solchen Auftrag erfüllen zu können.
 
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Woran machst du das fest? Es gab Gefechtshandlungen mit getöteten Bw-Soldaten.

Ich schreibe "womöglich", ich mache also gar nichts fest. Glaubst du wohl es wären mit einem AR15 weniger Gefallene?

Das PArlament schickt die Soldaten. Es wird nicht auf Freiwlligenmeldungen zurückgegriffen, sondern befohlen.
Der Wähler hat mehrfach entscheiden, dass es für ihn ok ist.
Auch gibt es viele Soldaten, welche schon lange in der Bw sind. Die hatten zur Kondition Landesverteidigung unterschrieben. Das steht im Grundgesetz.

Niemand wurde gezwungen sich bei der BW zu verpflichten! Nur denen die sich freiwillig verpflichtet haben kann nun befohlen werden. Ein gewaltiger Unterschied. Auch denen muss klar sein das sich die Regierung und deren Führungslinie mit dem Wählerwillen ändern kann. Unter welchen Erwartungen die also damals unterschrieben haben ist mir heute eigentlich Wurst. An der Phrase das Deutschland heute am Hindukusch verteidigt wird ist nunmal unzweifelhaft was dran.

Sie tragen ballistische SK4 Schutzwesten, was dem allgemeinem Standard entspricht. Sie sind nur eben sehr schwer. Spliutterschutzwesten werden nicht getragen.

Das sollte eigentlich ein pro-Soldaten-Argument sein da ich die Beschaffungspolitik ja nicht gut heiße. Aber gut, dann haben die Soldaten hier ja schonmal keinen Grund sich zu beschweren.

Tut es ja eben nicht. 7% Trefferwahrscheinlichekit sind weit unter der in der AUsschreibung geforderten Treffleistung. Das ist unbrauchbar.
Das G36 wurde gezielt auf die Anforderungen in den Auslandseinsätzen beschafft.

Sehe ich nicht so. 7% bei heißgeschossener Waffe! Es gibt kaum andere Modelle die da wesentlich bessere Ergebnisse liefern. Und ob das überhaupt ein praxisrelevanter Wert ist bleibt offen.
Warum jammern andere Länder die das G36 angeschafft haben eigentlich nicht so rum? Lettland und Litauen etc sind nicht für Inkompetenz im Verteidigungsministerium bekannt. Die haben wohl kaum die besseren Schützen sondern einfach nur die realistischeren Erwartungen?


Nenne bitte zwei weitere inländische Hersteller mit den entsprechende Kapazitäten einen solchen Auftrag erfüllen zu können.

Wieso sollte ich? Ich sage doch nur es wäre wünschenswert wenn der Auftrag im Land bliebe und schließe HK damit in keiner Weise aus.
 
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Du hast wirklich agr keine Ahnung. Alle Vergleichsmodelle liegen bei über 90%. Warum äußerst du dich so vehement, wenn du gehäuft einfach vollkommen falsche Aussagen triffst oder mangels Kenntnis keine geben kannst und damit einen mangelnden Einblick in die Materie dokumentierst?
Mir leuchtet deine Motivation nicht ein.
Eine Meinung darf ja jeder äußern. Ein Widerspruch sollte aber fundiert sein.
Ich habe mich weder pro noch kontra zu den Ssachverhalten positioniert, sondern einfach nur deine offensichtlichen Falschdarstellungen aufgezeigt.
 
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Woran machst du das fest? Es gab Gefechtshandlungen mit getöteten Bw-Soldaten.

Das PArlament schickt die Soldaten. Es wird nicht auf Freiwlligenmeldungen zurückgegriffen, sondern befohlen.
Der Wähler hat mehrfach entscheiden, dass es für ihn ok ist.
Auch gibt es viele Soldaten, welche schon lange in der Bw sind. Die hatten zur Kondition Landesverteidigung unterschrieben. Das steht im Grundgesetz.

DAS glaub ich nicht! glaube nicht das auch nur ein BW soldat ins ausland geht der NEIN sagt. die sind da keine sklaven und können sich jeden tag einen job in einer anderen firma suchen.
du unterschreibst da nicht bei der fremdenlegion.
wieso gehen die da freiwillig hin???
in der nachbarschaft, berufssoldat war schon überall, in afghanistan das zwote mal. ja, da kann man auch ein haus kaufen und mal schnell überholen lassen. es sind söldner und vergleichsweise gibs da viel sold. nicht mein problem, beschreibe nur die wirklichkeit.
außerdem sitzen die meisten dort in sicheren lagern ohne jeglichen feindkontakt.
der wähler hat nicht für auslandseinsätze gewählt. die kommen sowieso und werden zur not von allen staatstragenden parteien beschlossen ob das der wähler will oder nicht - egal. das wird von ganz woanders angeordnet und nur noch als deko öffentlich beschlossen.
es sei den du glaubst auch das zitronenfalter ...
 
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Du hast wirklich agr keine Ahnung. Alle Vergleichsmodelle liegen bei über 90%. Warum äußerst du dich so vehement, wenn du gehäuft einfach vollkommen falsche Aussagen triffst oder mangels Kenntnis keine geben kannst und damit einen mangelnden Einblick in die Materie dokumentierst?
Mir leuchtet deine Motivation nicht ein.
Eine Meinung darf ja jeder äußern. Ein Widerspruch sollte aber fundiert sein.
Ich habe mich weder pro noch kontra zu den Ssachverhalten positioniert, sondern einfach nur deine offensichtlichen Falschdarstellungen aufgezeigt.
Dann fass dir doch erstmal an die eigene Nase. Das haltlose Aufklärungspflicht-Geschreibsel und die dokumentierte Unkenntnis über die Gültigkeitsbereich des BGB kamen doch von dir.
Mir leuchtet deine Motovation nicht ein.
Eine Meinung darf ja jeder äußern. Ein Widerspruch sollte aber fundiert sein.
 
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Auch da lag ich richtig und im vroliegenden Fall (um den es jetzt hier gehen soll) sind die Dinge doch klar benannt worden.
Woher kommen deine Fehleinschätzungen und warum musst du sie wiederholt (und trotz mehrfacher Berichtigung) immer wieder vortragen?
 
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DAS glaub ich nicht! glaube nicht das auch nur ein BW soldat ins ausland geht der NEIN sagt. die sind da keine sklaven und können sich jeden tag einen job in einer anderen firma suchen.
du unterschreibst da nicht bei der fremdenlegion.
wieso gehen die da freiwillig hin???
in der nachbarschaft, berufssoldat war schon überall, in afghanistan das zwote mal. ja, da kann man auch ein haus kaufen und mal schnell überholen lassen. es sind söldner und vergleichsweise gibs da viel sold. nicht mein problem, beschreibe nur die wirklichkeit.
außerdem sitzen die meisten dort in sicheren lagern ohne jeglichen feindkontakt.
der wähler hat nicht für auslandseinsätze gewählt. die kommen sowieso und werden zur not von allen staatstragenden parteien beschlossen ob das der wähler will oder nicht - egal. das wird von ganz woanders angeordnet und nur noch als deko öffentlich beschlossen.
es sei den du glaubst auch das zitronenfalter ...
Ich war einer von vielen. Auch der Hinweis auf den völkerrechts- und grundgesetzwidrigen Einsatz hat davor nicht bewahrt.
Bei der Personalknappheit heute sind bestimmte Fähigkeit mit Freiwilligkeit überhaupt nicht mehr abzudecken. Das geht nur noch über Pflichten.
Übrigens hab ich dann deine eingeforderte Folge umgesetzt und mich anschließend selbstständig gemacht.
Die angeblich "üppige Bezahlung" liegt unterhalb der Grenzen, die man hierzulande für Außendiensttätigkeiten bekommt. Teilweise bringt sogar der Wachdienst in der heimischen Kaserne mehr.
Zu den sicheren Lagern recherchierst du eventuell mal die Häufigkeit durch raketenbeschuss oder schaust dir mal an, wie "fest" so ein Outpost ist.

Dein Glaube ist also leider auch kein Wissen.

Was ein Söldner ist, schaust du bitte auch noch einmal im Lexikon an.
Auch wie die Regierungsbildung zu Stande kommt. Man nennt es Wahlen.
 
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Ich war einer von vielen. Auch der Hinweis auf den völkerrechts- und grundgesetzwidrigen Einsatz hat davor nicht bewahrt.
Bei der Personalknappheit heute sind bestimmte Fähigkeit mit Freiwilligkeit überhaupt nicht mehr abzudecken. Das geht nur noch über Pflichten.
Übrigens hab ich dann deine eingeforderte Folge umgesetzt und mich anschließend selbstständig gemacht.
Die angeblich "üppige Bezahlung" liegt unterhalb der Grenzen, die man hierzulande für Außendiensttätigkeiten bekommt. Teilweise bringt sogar der Wachdienst in der heimischen Kaserne mehr.
Zu den sicheren Lagern recherchierst du eventuell mal die Häufigkeit durch raketenbeschuss oder schaust dir mal an, wie "fest" so ein Outpost ist.

Dein Glaube ist also leider auch kein Wissen.

Was ein Söldner ist, schaust du bitte auch noch einmal im Lexikon an.
Auch wie die Regierungsbildung zu Stande kommt. Man nennt es Wahlen.


du kannst mir nicht erzählen das man dich gegen deinen willen dort hingeschleppt hätte. das ist nicht die fremdenlegion, du kannst morgen woanders sein. selbst wenn du unterschrieben hattest dich für auslandseinsätze zur verfügung zu stellen, na und hättest deinen arbeitsvertrag halt gebrochen und wärst rausgepflogen,pflicht gibs nicht.
für viele ist der sold wohl üppig genug um frau und kleinkinder auf ein halbes jahr zu hause zu lassen. scheint wohl doch nicht so viel außendiensttätigkeiten zu geben die derartig bezahlt werden. abseits von windräder reparieren vielleicht.
kannst sagen was du willst wie immer ist "geld" das zauberwort. wann eigentlich nicht?

ein söldner ist ein berufssoldat der sold bekommt. das ist seine löhnung und davon leitet sich soldat ab.
gehts noch schwieriger?

wie eine regierungsbildung zu stande kommt? davon habe ich glaube schon mal gehört.
aber wieso abgeordnete und fraktionen für etwas stimmen das eigentlich ihren fundamentalen werten entgegenstehen würde das findet man im lexikon?
 
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Ich kenne sehr viele Leute die unfreiwillig dort waren. freiweillig geht man, wenn man sich in eine Liste einträgt. Unfreiwillig wenn man befohlen wird.
Das nennt sich dann auch Dienstpflicht.

Aber ich sehe auch am Rest schon, dass ein Austausch mit dir nicht in meinem weiteren Interesse liegt.
Für mich lohnt auf dieser Basis die Diskussion nicht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 5390

Guest
DAS glaub ich nicht! glaube nicht das auch nur ein BW soldat ins ausland geht der NEIN sagt. die sind da keine sklaven und können sich jeden tag einen job in einer anderen firma suchen.
du unterschreibst da nicht bei der fremdenlegion.
wieso gehen die da freiwillig hin???
in der nachbarschaft, berufssoldat war schon überall, in afghanistan das zwote mal. ja, da kann man auch ein haus kaufen und mal schnell überholen lassen. es sind söldner und vergleichsweise gibs da viel sold. nicht mein problem, beschreibe nur die wirklichkeit.
außerdem sitzen die meisten dort in sicheren lagern ohne jeglichen feindkontakt.
der wähler hat nicht für auslandseinsätze gewählt. die kommen sowieso und werden zur not von allen staatstragenden parteien beschlossen ob das der wähler will oder nicht - egal. das wird von ganz woanders angeordnet und nur noch als deko öffentlich beschlossen.
es sei den du glaubst auch das zitronenfalter ...

Was du glaubst interessiert nicht! Glauben und Wissen sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Es gibt eine sogenannte Dienstpflicht. Wenn man einen Marschbefehl bekommt geht man!

Du bist ignorant und gehst hier mit gefährlichem Halbwissen hausieren...

P.
 

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