Heckler & Koch, der Endloshickhack

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ab und zu kommt eine und die 59 oder so toten sind ja auch nicht bei verkehrsunfällen oder saufspielen gestorben aber das risiko ist durchaus zu überschauen und "feindkontakt" haben die allerwenigsten.
Man, was bist Du für ein Arschloch! Keine Ahnung, keinen Anstand, keinen Respekt vor dem Leben, Rechtschreibung 6 und hoffentlich kein Jäger mit Waffen!
Sorry - aber bei solchen Beiträgen platzt mir der Kragen!
 
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wer sich in gefahr begibt wird darin umkommen, sind die selbstmörder bei der bundeswehr auch für unser land gestorben?
wer respekt vor dem leben hat geht nicht freiwillig in eine kriegsgebiet. das übrigens, um der geschichte vorraus zu greifen, immer noch kriegsgebiet sein wird wenn du eines fernen tages nicht mehr posten kannst.

söldner bekommen sold, kein falsches mitleid
 
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Gelöschtes Mitglied 4026

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wer sich in gefahr begibt wird darin umkommen, sind die selbstmörder bei der bundeswehr auch für unser land gestorben?
wer respekt vor dem leben hat geht nicht freiwillig in eine kriegsgebiet. das übrigens, um der geschichte vorraus zu greifen, immer noch kriegsgebiet sein wird wenn du eines fernen tages nicht mehr posten kannst.

söldner bekommen sold, kein falsches mitleid


Mit Verlaub, das ist Käse.... es ist einfach ein Punkt aus dem Gesamtbild gerissen!


https://youtu.be/6q5JoE9DWKQ


Übrigens mein Ex-Hauptmann!
Anhören, sacken lassen und verstehen!
 
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die, die ich kenne waren als Berufssoldaten dort um das geld abzugreifen und ihre pension zu sichern. opferlämmer die zur schlachtbank getrieben wurden waren keine dabei.
Vielleicht kennst Du einfach die falschen Leute, bzw. doch eher die ganz genau zu Dir Passenden. Wenigstens danach zu urteilen, was Du hier so absonderst. Die Soldaten, die ich sehr gut kenne und die mehrfache Auslandseinsätze hinter sich haben, passen auf jeden Fall nicht in diese Kategorie. Ich finde es nur armselig, aber vielleicht macht Dir einfach nur das Zündeln Freude. Ist genauso armselig.
 
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Gelöschtes Mitglied 5390

Guest
und, wird das auch angewendet oder steht das nur noch irgendwo? wenn du festgenommen wirst dann wie lange und wo? es gibt keine militärgerichtsbarkeit.
da wird niemand verhaftet der nicht nach afghanistan will. der wird irgendwann rausgeschmissen und gut, regressforderungen für bereits erbrachte leistungen sind ne andere geschichte.


du glaubst doch nicht im ernst das jemand für 3 jahre in den knast geht der einen marschbefehl nach afghanistan verweigert, das ist einfach nur lächerlich.

die schwelle zwischen ehrbarem soldat und söldner ist niedrig aber durchaus zu definieren. der soldat sieht seine aufgabe in der verteidigung des eigenen landes, bzw. katastrophenschutz.
der söldner nimmt den auslandsverwendungszuschlag entgegen und fliegt in ferne länder deren probleme und kriege uns nichts angehen und von uns auch niemals gelöst werden können. in afghanistan sind das etwa 3000 euro extra pro mann und monat zusätzlich. dafür sitzen die dort sehr viel in lagern rum und warten auf eine granate die nicht kommt.
seit 2002, also seit 17 jahren, wird dort auch mein steuergeld für nichts verbrannt. sinnlos, zwecklos.

hast du schulpflichtige kinder oder pflegebedürftige angehörige in der familie?

Troll dich du Clown. Er hat's dir doch lang und breit erklärt....
 
G

Gelöschtes Mitglied 5390

Guest
ab und zu kommt eine und die 59 oder so toten sind ja auch nicht bei verkehrsunfällen oder saufspielen gestorben aber das risiko ist durchaus zu überschauen und "feindkontakt" haben die allerwenigsten. wenns wirklich gefährlich wäre, so wie richtiger krieg, dann wäre es sehr schwierig genug freiwillige zu finden. die, die ich kenne waren als berufssoldaten dort um das geld abzugreifen und ihre pension zu sichern. opferlämmer die zur schlachtbank getrieben wurden waren keine dabei.

hier kann man sich das mal genauer ansehen: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesfälle_bei_Auslandseinsätzen_der_Bundeswehr

was haben wir den so in afghanistan : Unfall mit Munition ,Hubschrauberabsturz , Landmine, beim Beladen von Lastwagen mit abgegebener Munition und Waffen/ Sprengfalle, Selbstmordanschlag,
Suizid, Verkehrsunfall, Unfall/Feuergefecht, Schusswaffenunfall, Sprengstoffanschlag, mutmaßlich natürliche Todesursache, Vermutliche Selbsttötung, Feuergefecht, Selbstmordattentat

paar selbstmörder und unfallfahrer sind schon dabei, ein teil sind aber auch "normale" tödlich abgelaufene arbeitsunfälle wie es sie beim militär immer gibt

Ach herrje,mit fällt jetzt erst auf, dass du Analphabet bist. Das erklärt so einiges. Hat man dir die Prüfungsfragen für den Jagdschein eigentlich vorgelesen?

Was redest du für wirres Zeug?
 
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und, wird das auch angewendet oder steht das nur noch irgendwo? wenn du festgenommen wirst dann wie lange und wo? es gibt keine militärgerichtsbarkeit.
Doch., Er wird verklagt. Sowohl vom natürlich vorhandenen Militärgericht (Truppendienstgericht) als auch vor einem zivilen Gericht.
Du weist wirklich nicht mal die Basics.
 
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Aber wenn bei Temperaturen jenseits der 40° permanent mit Dauerfeuer die Knifte maltretiert wird, dann verlagertert sich logischer Weise das Trefferbild.
Das ist leider nur ein Teil der Wahrheit.
Bereits Regen oder Sonneneinstrahlung reichen aus, um zu dieser Treffpunktverlagerung zu kommen.
Das angebliche malträtieren, entspricht einer ganz normalen Gefechtssituation mit einem Feuerkampf nach Vorschrift. Keine Dauerfeuerorgien.
Das es sich verändert ist logisch, nur diese Veränderung macht die Waffe untauglich und ist bei Konkurrenzmodellen nur sehr gering ausgeprägt.
Als Beispiel aus selbem Hause haben die US Streitkräfte das HK 416 als IAR (infantry automatic rifle) eingeführt. Dieses ganz normale Sturmgewehr ersetzt künftig das leichte Maschienengewehr, weil das eben für richtig konstruierte Sturmgewehre kein Problem darstellt.
HK kann es zweifellos. Nur das G36 mit seiner in Kunststoff eingegossenen Rohrhaltemutter ist eine Fehlkonstruktion. HK reagierte darauf auch mit baulichen Veränderungen, die das Problem aber nur lindern können. Richtig wäre der Weg eine andere Laufhalterung zu verwenden, also einfach kein Kunststoffgehäuse zu verwenden. Mit einem Alugehäuse wäre das G36 ein gutes Sturmgewehr. Dazu ein neues Optikkonzept und fertig.
 
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Das ist leider nur ein Teil der Wahrheit.
Bereits Regen oder Sonneneinstrahlung reichen aus, um zu dieser Treffpunktverlagerung zu kommen.
Das angebliche malträtieren, entspricht einer ganz normalen Gefechtssituation mit einem Feuerkampf nach Vorschrift. Keine Dauerfeuerorgien.
Das es sich verändert ist logisch, nur diese Veränderung macht die Waffe untauglich und ist bei Konkurrenzmodellen nur sehr gering ausgeprägt.
Als Beispiel aus selbem Hause haben die US Streitkräfte das HK 416 als IAR (infantry automatic rifle) eingeführt. Dieses ganz normale Sturmgewehr ersetzt künftig das leichte Maschienengewehr, weil das eben für richtig konstruierte Sturmgewehre kein Problem darstellt.
HK kann es zweifellos. Nur das G36 mit seiner in Kunststoff eingegossenen Rohrhaltemutter ist eine Fehlkonstruktion. HK reagierte darauf auch mit baulichen Veränderungen, die das Problem aber nur lindern können. Richtig wäre der Weg eine andere Laufhalterung zu verwenden, also einfach kein Kunststoffgehäuse zu verwenden. Mit einem Alugehäuse wäre das G36 ein gutes Sturmgewehr. Dazu ein neues Optikkonzept und fertig.
OK, Details kenne ich nicht, drotzdem wird die Waffe schlechter geredet als sie sein soll. H&K ist ein guter Waffenhersteller und solche Firmen sollten nicht unter ausländischer Regie weiterlaufen genau wie sämtliche deutsche Hightec Firmen, sonst kommt eines Tages das böse erwachen.
MfG.
 
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Leider wird die waffe nicht schlechter geredet als sie ist. Man verschweigt sogar, dass sie vollkommen untauglich ist. Ich kenne die Details.
Das hat nichts mit den generellen Fähigkeiten von HK zu tun. Sie können es , wie sie aktuell in den Ausschreibungen ja bewiesen haben (IAR, M110A1 CSASS, SDMR) nur das G36 ist eine Fehlkonstruktion. Das ist mit Blick auf die LAufhaltekonstruktion auch schon dem interessierten Laien ersichtlich. Dazu kommt ja ein weiteres eklatentes Sicherheitsproblem, was außerhalb der Bw garnicht zur Sprache kam. Der Cook-Off Effekt brauchte extra eine Dienstanweisung hervor udn ist ein Sicherheitsrisiko, welches glücklicherweise nur MAterialschäden nach sich zog.
Der Generalinspekteur sah sich auf Grund der Mängel eine generelle Dienstanweisung zu verfassen. Die Probleme sind leider nicht kleinzureden.

Wer Zugriff hat, kann sich vielfältige Berichte zu technischen Problemen durchlesen und auch einfach mal die Dienstanweisungen. Es leitete sich nämlich Handlungsbedarf seitens des Dientsherrn ab. Sogar die tests wurden verändert, so dass letztendlich der neue einsatznahe Beschusszyklus eingeführt wurde. Aus meiner Sicht ist dieser immer noch nicht realitätsnah genug. Ein klassisches Ausweichgefecht nach den Vorgaben hat leider zur Folge, dass man auf bereist 200m nicht mehr treffen kann. Jedenfalls nicht wohin man zielt ;)

Es ist jedoch nicht jede Waffe betroffen. Es gilt das Zufallsprinzip. Nur macht es das nicht besser.
Jedem Büchsenmacher ist das Problem sofort ersichtlich. HK baut so etwas auch nicht ohne Grund nicht mehr in anderen Typen.
 
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Da kann ich nur sagen, ein Hoch auf die Ignore Funktion. Da freut man sich doch als Soldat das man für solche Spacken den Schädel hin halten darf wenn wer auch immer über den Zaun kommt.

A.

du hälst für alle möglichen leute mit wirtschaftlichen interessen den kopf hin, nicht für mich
der zaun ist vor jahren abgerissen worden, den gibs gar nicht mehr.

seit 17 jahren hilfts du verbrechern deutsches steuergeld für eine schlechte sache zum fenster raus zu schmeißen. ist es wirklich zu schwierig zu verstehen das in 17 jahren 0,00 erreicht wurde. eigentlich ist es egal mit welchem heckler&koch modell dort unser geld verbraten wird, besser mit der alten. das ist für uns billiger.

es gibt einfach zwei seiten - die einen glauben dem gewäsch das die an der macht befindlichen absondern -

und die anderen müssen dafür bezahlen, für alles andere übrigens auch.
wer sich für fremde interessen das kurzwildbret abschießen lassen will, bitte
 
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Das G36 wurde gezielt auf die Anforderungen in den Auslandseinsätzen beschafft
DAS Zweifel ich an. Als das G36 entwickelt wurde, war gerade der Kalte Krieg zu Ende und man wusste eigentlich nicht, wohin die Reise geht. Ich war Mitte der 90er bei der BW und unsere Übungs- und Manöverszenarien waren noch die selben wie in den 80ern.... Gerade eben hat man begonnen an Blau Helm Aktionen aktiv mit zu mischen. Mehr auch nicht.
H&K hatte gerade noch den Schrecken mit dem Ende des G11s in den Knochen, dass man ab 1971 entwickelte. 1992 begann man die Entwicklung des G36. 1995 unterschrieb man die Beschaffungsverträge und 1997 wurde es eingeführt. Da dachte noch keiner, absolut keiner daran, dass wir unsere Freiheit am Hindokusch verteidigen müssen. Oder in Mali. Oder sonst wo....
Man musste ein Gewehr im "neuen" Nato-Kaliber einführen. Und das hat man getan. Mit den entsprechenden Vorgaben. Mehr auch nicht.
Problem bei uns ist auch. Es muss immer alles ewig halten. Schwachstellen die im "Betrieb" gefunden werden, werden erst nach Jahren ausgebügelt. Nach 20 Jahren kann man schon mal über einen Austausch nachdenken.
 
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