Seit wann sind ungefütterte Lodenjacken warm?
Das Gewicht des Lodens bestimmt seine Wetterfestigkeit.
Also je schwerer, um so wetterfester, also wind- und wasserdichter.
Gleichzeitig sinkt die Dampfdurchlässigkeit mit steigen des Gewichts.
Deswegen dünne Lodenjacken im Sommer, dicke im Winter und für die Isolation im Winter ein dicker Wollpullover, oder eine gefütterte Lodenjacke.
Ungefütterte Lodenjacken sind temperaturregulierend, d.h. trotz des Gewichts wird es in Bewegung nicht so schnell zu warm und weil man weniger schwitzt beim stehen nicht so schnell kalt.
Jetzt muss man schon erklären wie Lodenjacken benutzt werden.
Der Lodenpullover gibts auch von Friedl, was für den Sommer oder mit Pullover für die Übergangszeit.
Für den Winter den Roughstuff Haudegen (mittlerweile Petromax Waldmack), schwerer Loden, weit geschnitten, zum Zwiebeln.