Hedlund mid vs Deubelskerl

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Ich weiß es nicht bzw. es gibt schon welche aber keine die mir gefällt. Die Hedlund finde ich optisch sehr gut bis auf die Farben für die Jagd. Die anderen Lodenjacke die ich gefunden habe finde ich zu "altbacken". Ich hab noch von Jagdhund die Zwettl 3 finde ich auch sehr gut aber ich hätte gerne noch eine ungefütterte.
 
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Was gibt es denn noch so für Lodenjacken in der Preiskategorie?

Z. B. den sogenannten Lodenpulli von Hubertus-Loden. Habe ich seit mehr als 5 Jahren bei jeder Jahreszeit als oberste Schicht und Rucksackersatz im Einsatz. Ok ist keine Jacke, aber gleiches Prinzip.
 
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Ich habe die Hedlund grenland pro. Ist aber nicht meins. Zu schwer, zu unbeweglich und im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. Loden war einen Versuch wert aber ich bin zum Teil wieder bei modernen Materialien. Die Farbe ist für die Jagd aber super 👍
Wer schlank ist und eine Hedlund Jacke haben möchte, was zum tauschen findet sich sicher.
 
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Ich habe die Hedlund grenland pro. Ist aber nicht meins. Zu schwer, zu unbeweglich und im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. Loden war einen Versuch wert aber ich bin zum Teil wieder bei modernen Materialien. Die Farbe ist für die Jagd aber super 👍
Wer schlank ist und eine Hedlund Jacke haben möchte, was zum tauschen findet sich sicher.

Ist sicher die Frage, wie man es einsetzt. So pauschal sehe ich das halt nicht. Bei mir halt nur als geräuscharme letzte Schicht, daher leicht.

Die schwere dicke Loden-Jacke hingegen, die ich mir mal besorgt hatte, bleibt aus den gleichen Gründen wie bei Dir (Gewicht, Isolation) zu Hause und findet nur noch außerhalb der Jagd Anwendung. Da ist im Winter der LoPu mit Zwiebelprinzip viel besser.
 
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Ich habe die Hedlund grenland pro. Ist aber nicht meins. Zu schwer, zu unbeweglich und im Sommer zu warm und im Winter zu kalt. Loden war einen Versuch wert aber ich bin zum Teil wieder bei modernen Materialien. Die Farbe ist für die Jagd aber super 👍
Wer schlank ist und eine Hedlund Jacke haben möchte, was zum tauschen findet sich sicher.

Komisch mir gehts genauso !

Wobei ich die Produkte von Jagdhund ,Hubertus Loden und Lodenfriedel top finde.
 
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Ist ja jetzt kein großes Geheimnis, das wind- und wasserabweisende Stoffe dicht gewalkt sein sollten, für reine Isolation aber viel eingeschlossene Luft besser ist. Bei Naturmaterialien zB außen Loden, innen Wollpulli gestrickt.
 
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Seit wann sind ungefütterte Lodenjacken warm?
Das Gewicht des Lodens bestimmt seine Wetterfestigkeit.
Also je schwerer, um so wetterfester, also wind- und wasserdichter.
Gleichzeitig sinkt die Dampfdurchlässigkeit mit steigen des Gewichts.
Deswegen dünne Lodenjacken im Sommer, dicke im Winter und für die Isolation im Winter ein dicker Wollpullover, oder eine gefütterte Lodenjacke.
Ungefütterte Lodenjacken sind temperaturregulierend, d.h. trotz des Gewichts wird es in Bewegung nicht so schnell zu warm und weil man weniger schwitzt beim stehen nicht so schnell kalt.

:rolleyes: Jetzt muss man schon erklären wie Lodenjacken benutzt werden.

Der Lodenpullover gibts auch von Friedl, was für den Sommer oder mit Pullover für die Übergangszeit.
Für den Winter den Roughstuff Haudegen (mittlerweile Petromax Waldmack), schwerer Loden, weit geschnitten, zum Zwiebeln.
 
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Wetterfest ! Ich lach mich tot. Wenn der kleinste Spatz bronzt hast einen nassen Rücken. Schick aber das wars.
 

ElCaracho

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Wetterfest ! Ich lach mich tot. Wenn der kleinste Spatz bronzt hast einen nassen Rücken. Schick aber das wars.

Ich sitz in Lodensachen auch bei strömendem Regen. Nass werd ich nicht, nur schwerer. Loden gibt es sehr vielfältig, das sollte man nicht vergessen, das macht man auch nicht nur am Gewicht pro Laufmeter fest, sondern eben auch an der Ausrüstung (Oberflächenbeschaffenheit) des Lodens.
 
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Jein.
Ein Tuchloden ist wasserabweisender als ein eher rauher Gebirgsloden, letzterer ist allerdings im Winter etwas wärmer.
Mein Lodenzeug hält sehr lange den Regen ab, bei strömendem Regen trage ich eine Regenjacke.

Manche scheinen wirklich keine Ahnung zu haben, wie man was nutzt.
 
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Ich sitz in Lodensachen auch bei strömendem Regen. Nass werd ich nicht, nur schwerer. Loden gibt es sehr vielfältig, das sollte man nicht vergessen, das macht man auch nicht nur am Gewicht pro Laufmeter fest, sondern eben auch an der Ausrüstung (Oberflächenbeschaffenheit) des Lodens.

Mir gings speziell um die Hedlund, mit Jagdhund oder Hubertus Loden bin ich sehr zufrieden.
 
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Gibt es sonst Empfehlungen für eine gute ungefütterte Lodenjacke. Wenn ich erlich bin würde ich ja gerne die Zwettl von Jagdhund in ungefütterte haben für die nicht so kalten Tage.
 
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Ja da seh ich das Problem evtl mit der "Athletisch, sportliche Schnittführung".
Ich bin nicht dick aber hab breite Schultern und da hab ich Bedenken. Weiß man was über die lodenstärke von der Jacke?
 

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