Eigentlich genau das Gegenteil, nur jeder darf den Meister machen!
BP und Meisterprüfung würde ich nicht unbedingt auf ein Niveau stellen wollen. Die BP bewegt sich maximal auf dem Niveau Geselle. Maximal!Eigentlich genau das Gegenteil, nur jeder darf den Meister machen!
BP und Meisterprüfung würde ich nicht unbedingt auf ein Niveau stellen wollen. Die BP bewegt sich maximal auf dem Niveau Geselle. Maximal!
Das würde ich nicht sagen, dennBestärkt mich in meiner Meinung, dass die Absolvierung nur der BP ein Armutszeugnis für einen Hundeführer ist!
Das Dilemma ist ja, daß viele Hunde ja nicht zu JGHV-Prüfungen zugelassen sind. So ist die Zulassung für geeignete Hunde schon ganz sinnvoll. Ich bin froh, daß wir in NRW diesen sinnvollen Kompromiß gefunden haben und der auch gut funktioniert.Nö, im Gegenteil. Erstmal Geselle, das auch noch recht anständig machen, dann Meisterschule etc.
Kann ja auch nicht jeder studieren...obwohl es einem manchmal so vorkommt
Aber Meister.... niemals nicht geit dat so einfach
Es hat natürlich nichts miteinander zutun, wenn in nahezu jedem Bundesland die POs vorschreiben, dass fast ausschließlich Hunde mit JGHV Papieren geprüft werden dürfen.Ich verstehe allerdings nicht, was das mit dem JGHV und erst recht mit Karl Walch zu tun haben soll!
Das würde ich nicht sagen, denn
Das Dilemma ist ja, daß viele Hunde ja nicht zu JGHV-Prüfungen zugelassen sind. So ist die Zulassung für geeignete Hunde schon ganz sinnvoll. Ich bin froh, daß wir in NRW diesen sinnvollen Kompromiß gefunden haben und der auch gut funktioniert.
.... mitunter kommen bei der "Schwarzzucht" wie Du es nennst, gesündere Hunde zur Welt, als bei den Rassefanatikern.
Es geht doch letztendlich darum, brauchbare Hunde für die Jagd zu bekommen und das müssen nicht immer Rassehunde sein!
D.T.
Das ist eine extrem zweckmäßige Verhaarung für den Einsatz. Und nebenbei allergikerfreundlich.ja genau, wenn nur nicht diese Sch....ss-Frisur wäre !
Es hat natürlich nichts miteinander zutun, wenn in nahezu jedem Bundesland die POs vorschreiben, dass fast ausschließlich Hunde mit JGHV Papieren geprüft werden dürfen.
Und ein Herr Walch, der einen persönlichen Feldzug gegen JGHV Mitglieder führt, die noch einen anderen Hund, ohne JGHV Papiere, im Stall haben ( das Schlimmste würde durch klar denkende Mitglieder grad noch abgewendet*) führt, dort Chef vons Janse ist.
Sicher hat das alles, wie immer, nichts mit nichts zutun.
*wäre es nach ihm gegangen, hätten Richter ihre Tätigkeit niederlegen müssen, deren Ehegatten, Lebensgefährten, Kinder, die im gleichen Hausstand wohnen, eine nicht JGHV Rasse züchten oder halten.
Das ging dann doch einigen zu weit.
Und so viele Richter hat der JGHV gar nicht übrig, dass das hätte funktionieren können.
Aber egal. Wer einen heiligen Krieg führt, kann auf solche Peanuts nunmal keine Rücksicht nehmen.
Als Hund, könnte der seine eigenen Prüfungen wegen Wesenschwäche nicht bestehen.
Ja. Ich mag ihn wirklich sehr Wir werden ihm noch viele solcher tollen Threads zu verdanken haben, dem Herrn von und zu Walch.
Sondern weil der Club sie klein halten will. Die Diskussion hatten wir schon wie oft?Also keineswegs, weil die DJT zu scharf waren!
Du magst das so sehen, viele andere sehen das anders. Ich selber befürworte die geregelte Jagdhundezucht im JGHV, aber ich erlebe auch oft genug Kreuzungen von Vorstehhunden oder Kreuzungen von Terriern auf der Jagd, die einen guten Job machen und warum soll man denen die BP verwehren? Niedersachsen hat sich blöd angestellt und kriegt die Quittung dafür. Denn jetzt muß man das Ganze mal weiterspinnen, für jede Entscheidung in Sachen Jagdhunde hat man jetzt auch die Jungs und Mädels vom ÖJV an den Tisch zu holen! Supertoll gemacht!Ich kenne das aus Brandenburg, wo es diese Regelung auch gibt und sich die jagdlichen Hundeausbilder verzweifelt die Haare raufen, was und wer da alles ankommt und zum Jagdhund ausgebildet werden will/darf....
Gibt es hier wirklich jemanden der ernsthaft behauptet, dass eine über Jahrhunderte in Hinblick auf Anlagen, Instinkte, intrinsischer Motivatoren und körperlicher Eignung perfektionierte Hunderasse nicht im praktischen Jagdgebrauch berechenbarer und zuverlässiger gewisse gewünschte Leistungen abrufen kann und wird, als ein Fifi, der durch beharrliches "Dressieren" eben so durch eine nur an der Oberfläche der jagdlichen Realität kratzende BP (und um diese gehts ausschließlich) gebracht wurde ?
Leben wir hier in Deutschland (und angrenzenden Ländern) nicht grade davon, dass wir die Qualität unserer Produkte und Leistungen immer weiter und bis auf Top-Niveau pushen und damit seit fast 100 Jahren mit Waren und Dienstleistungen assoziiert werden, die es auf der Welt nur bei uns auf dem Level/Standard gibt ?
Mir kommt es vor, als ob wir vor lauter Wohlstand, Sorglosigkeit und Behütet sein zunehmend vergessen, wie wir dieses Leben erreicht haben und wie wir das erhalten können, sondern im Gegenteil durch immer mehr dummen Zank und Zwist sowie dem Aufweichen von Standards zugunsten eines "alles kann, nichts muss" an genau dem Ast sägen, auf dem wir sozial und sicher "weich gebettet" seit Jahrzehnten so komfortabel sitzen.
Wie war das noch mit dem Esel....?