Heideterrier

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31 Aug 2009
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Deine Erfahrung stelle ich aufgrund Deiner wirklich teilweise sehr dummen und falschen Aus
Wer den Begriff WEGWERFHUNDE verwendet, der muss eine merkwürdige, herablassende Meinung zu Lebewesen haben.
Zum:sick:
Wenn man sich ansieht, wie einige Meutejungs mit ihren Hunden umgehen und welchen Risiken sie diese aussetzen, nur damit sie die ein oder andere Sau mehr abstechen können, dann weißt du wer eine etwas merkwürdige Einstellung zu seinen Hunden hat!
 

z/7

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aß GM, DL und KLM eine andere, flachere Rutenhaltung, eine langsamere Rutenaktivität und eine schützende Befederung haben. Setter sind reine Feldhunde und bei denen stellt sich das Problem nicht. Übrigens bei den kurzhaarigen Pointern auch nicht!
Bliebe zu ergänzen, daß das Kupieren beim Terrier verhindern soll, daß sich die Haut der Rute löst, wenn man den Hund aus dem Bau zieht.
 
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4 Aug 2013
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Vom Wiederholen wird's auch nicht wahrer. Der einzige, der hier ständig mit Beschimpfungen um sich schmeißt, bist Du.

Ach, das bischen Polemik dient doch nur dazu, die alten Herren hier etwas auf Trab zu halten, sonst dämmern die gleich wieder weg und träumen von den guten Zeiten, als der DD noch ein echter Hühnerhund war.

Hauptsächlich schmeiße ich mit Fakten und Argumenten um mich. Da aber die selbsternannten Jagdkynologen hier jenseits ihrer Kenntnisse von Rassestandard und Prüfungsordnung offensichtlich nicht viel beitragen können, ist das ziemlich einseitig. Über den Tellerrand sehen, Dinge mal kritisch hinterfragen, Sachen weiterentwickeln und vor allem auch Fehlentwicklungen korrigieren scheint da an den Grundfesten der Existenz zu rütteln.

Und jagdpraktisch scheint bei vielen das Sichtfeld auch sehr eingeengt. Hasenjäger halt ohne jedes Verständnis und Vorstellungsvermögen, dass es auch andere jagdliche Anforderungen gibt und dass die heilige Prüfungsordung schon längst nicht mehr das abbildet, was in vielen Revieren gebraucht wird.

Aber macht gerne weiter, bleibt unter Euch, klopft Euch gegenseitig auf die Schulter und reagiert auf Kritik mit "der hat halt keine Ahnung von Hunden." Wagenburg-Mentalität hat zwar noch keinem geholfen, aber für die argumentativ Schwachen ist das dann immer gerne das Mittel der Wahl. Die jagdliche Welt wird sich zum Glück trotzdem weiterentwickeln.
 
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17 Jul 2008
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Bliebe zu ergänzen, daß das Kupieren beim Terrier verhindern soll, daß sich die Haut der Rute löst, wenn man den Hund aus dem Bau zieht.

:oops: also DARAUF sollte man jetzt sicherlich nicht näher eingehen...
und weshalb die komischen HT dann kupiert sind, ist damit immer noch nicht beantwortet...
 
Zuletzt bearbeitet:
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22 Okt 2015
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Und es geht auch gar nicht darum, was mir reicht. Es geht darum, dass es im Tierschutzgesetz ein Kupierverbot gibt mit der Ausnahme jagdlich geführter Hunde wegen der angeblichen Verletzungsgefahr. Diese ist aber absolut nicht nachweisbar, sondern basiert NUR auf Aussagen von interessierten Hundeführern. Und genau aus diesem Grund wird diese Ausnahme auch irgendwann gestrichen werden und wir werden dann alle mit unkupierten Hunden zur Jagd gehen ohne großes Verletzungselend und spätestens dann müssen die Zuchtvereine eigentlich zugeben, dass es beim Kupieren REIN UND AUSSCHLIESSLICH um die Optik des Hundes und persönliche ästhetische Vorstellungen geht.

Entschuldigung, aber das ist wirklich nicht richtig. Ich schrieb es vor kurzem bereits an anderer Stelle: Ich (Erstlingsführer) habe eine unkupierte Wachtelhündin. Nach einigen Einsätzen bei Landesforsten ging es für uns im Dezember in eine Gemeindejagd, die aus Dornen, Dornen, Dornen und nochmals Dornen bestand. Folge: eine wundgeschlagene Rute, die über Wochen nicht richtig heilen wollte, immer wieder aufplatzte und sich entzündete. Im Wohnzimmer sind noch jetzt die Blutstriemen an den Wänden sichtbar. Alles in allem sehr sehr unschön, vor allem für den Hund.
 

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